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Das n&auml;chste Grill-Event f&uuml;r unsere Mitarbeiter steht an. Daf&uuml;r suchen wir noch leckere Grill-Rezepte! Habt ihr interessante Rezept-Ideen? Die zwei besten Vorschl&auml;ge gewinnen einen REWE Gutschein im Wert von jeweils 25 Euro, mit dem ihr euch f&uuml;r euer n&auml;chstes Barbecue ausstatten k&ouml;nnt! Wer grillt mit euch mit? Schreibt es in die Kommentare! Neue Likes f&uuml;r die Seite freuen uns nat&uuml;rlich auch! Wir benachrichtigen die Gewinner per PN. Viel Gl&uuml;ck! &hellip; und guten Appetit!
Teilnahmebedingungen: 
<ul>
<li>Das Gewinnspiel startet am 01. Juni&nbsp;2018 und endet am&nbsp;08. Juni 2018 um 12.00 Uhr.</li>
<li>Der Gewinner wird von uns ermittelt und am 08. Juni 2018&nbsp;von der Social-Media-Redaktion der SLD GmbH und Co. KG via privater Nachricht auf Facebook kontaktiert.</li>
<li>Die REWE Gutscheine werden bei der Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik GmbH hinterlegt. Die genaue Abholzeit wird per PN oder auch pers&ouml;nlich per Anruf ausgemacht. Wir k&ouml;nnen ihn euch aber auch schicken. Sch&ouml;n w&auml;re es, wenn die Gewinner ein zwei Fotos beim Grillen f&uuml;r die Verwendung auf Facebook machen w&uuml;rden.</li>
<li>Teilnehmen darf jeder, der &uuml;ber 16 Jahre alt und wohnhaft in Deutschland ist.</li>
<li>Der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen der Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik GmbH &amp; Co. KG beeintr&auml;chtigen nicht den Ausgang des Gewinnspiels.</li>
<li>Jeder Teilnehmer/in, der am Gewinnspiel teilnimmt, erteilt eine vollst&auml;ndige Freistellung von Facebook.</li>
<li>Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterst&uuml;tzt oder organisiert.</li>
<li>Der Veranstalter haftet in keiner Form f&uuml;r mittelbare oder unmittelbare Sch&auml;den, die sich aus der Teilnahme an der Aktion ergeben.</li>
<li>Soweit im Rahmen der Aktion personenbezogene Daten von Teilnehmern erfasst werden, werden diese vom Veranstalter ausschlie&szlig;lich zum Zwecke der Durchf&uuml;hrung der Aktion erhoben, verarbeitet und genutzt.</li>
<li>Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.</li>
</ul>
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Gewinnspiel: Wer hat die besten Grill-Rezepte?

In einer &Auml;ra, in der Digitalisierung und technologischer Fortschritt unaufh&ouml;rlich voranschreiten, steigt auch die Bedrohung durch Cyberangriffe kontinuierlich. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) r&uuml;cken zunehmend ins Visier der Cyberkriminellen. Dies ist besonders alarmierend, da KMU oft nicht die umfangreichen Ressourcen gro&szlig;er Konzerne besitzen, um sich effektiv gegen solche Angriffe zu sch&uuml;tzen. Aktuelle Studien von HDI und Gothaer Versicherung zeichnen ein klares Bild der aktuellen Lage und der dringenden Notwendigkeit f&uuml;r KMU, ihre Sicherheitsma&szlig;nahmen zu verst&auml;rken.
<h2>Ein leichtes Ziel f&uuml;r Cyberkriminelle</h2>
Kleine Unternehmen mit 10 bis 49 Mitarbeitern scheinen besonders oft im Visier der Cyberkriminellen zu liegen. Laut der HDI-Studie Studie waren 39% dieser Unternehmen bereits Ziel einer Cyberattacke. Die Gr&uuml;nde daf&uuml;r sind vielf&auml;ltig, jedoch ist eine geringere Investition in Cybersicherheitsma&szlig;nahmen ein Hauptfaktor. Viele KMU nehmen das Risiko einer Cyberattacke nicht ernst genug oder erkennen nicht die potenziellen finanziellen und reputativen Sch&auml;den, die solche Angriffe verursachen k&ouml;nnen.
<h2>R&uuml;ckgang der Furcht trotz realer Bedrohungen</h2>
Interessanterweise hat die Angst vor Cybergefahren abgenommen, obwohl die reale Bedrohung weiterhin besteht. Im Vergleich zum Vorjahr ist laut HDI-Studie die Risikowahrnehmung signifikant gesunken &ndash; von 53% auf 41% bei der allgemeinen Einsch&auml;tzung einer Bedrohung f&uuml;r KMU. Dies k&ouml;nnte teilweise daran liegen, dass andere unmittelbare Herausforderungen, wie die Energiekrise und Inflation, die Aufmerksamkeit von den Cybergefahren abgelenkt haben.
<h2>Pr&auml;ventionsma&szlig;nahmen und ihre Bedeutung</h2>
Es gibt jedoch auch positive Entwicklungen zu verzeichnen. Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, ihre Mitarbeiter im Bereich Cybersicherheit zu schulen. Laut der HDI-Studie haben 64% der KMU angegeben, dass sie ihre Mitarbeiter bez&uuml;glich Cybersicherheit schulen, was eine Zunahme von 59% im Vorjahr ist. Auch der Einsatz von simulierten E-Mail-Angriffen hat zugenommen &ndash; von 24% auf 35%.
Technische Schutzma&szlig;nahmen wie automatische Datensicherung, regelm&auml;&szlig;ige Updates, Firewalls und VPN-Technologien werden ebenfalls h&auml;ufig umgesetzt. 82% der befragten Unternehmen setzen solche Ma&szlig;nahmen ein, wobei automatische Datensicherung und Firewalls besonders h&auml;ufig zum Einsatz kommen.
<h2>Die Rolle von Cyberversicherungen</h2>
Die Gothaer-Studie zeigt ebenfalls die Bedeutung von Cyberversicherungen. 38% der KMU gaben an, &uuml;ber eine Cyberversicherung zu verf&uuml;gen, ein Anstieg von 34% im Vorjahr. Diese Versicherungen bieten nicht nur finanziellen Schutz, sondern auch Unterst&uuml;tzung durch IT-Spezialisten im Falle eines Cyberangriffs.
<h2>Die wachsende Bedeutung von IT-Dienstleistern</h2>
IT-Dienstleister spielen eine entscheidende Rolle bei der Information und Pr&auml;vention gegen Cybergefahren. Sie sind die Hauptinformationsquelle f&uuml;r fast die H&auml;lfte der KMU. Neben Beratung und Implementierung von Sicherheitsma&szlig;nahmen bieten sie auch wichtige Dienstleistungen an, um Unternehmen im Krisenfall zu unterst&uuml;tzen.
<h2>Fazit</h2>
Die Bedrohung durch Cyberkriminalit&auml;t bleibt eine der gr&ouml;&szlig;ten Herausforderungen f&uuml;r kleine und mittlere Unternehmen. Die aktuelle Lage zeigt, dass KMU das Risiko und die Folgen von Cyberangriffen nicht untersch&auml;tzen d&uuml;rfen. Die Erh&ouml;hung des Bewusstseins und die Verst&auml;rkung der Sicherheitsma&szlig;nahmen sind entscheidend, um sich und seine Daten zu sch&uuml;tzen. Cyberangriffe k&ouml;nnen verheerende Auswirkungen haben, daher ist proaktives Handeln zur Pr&auml;vention und Absicherung unerl&auml;sslich. Durch eine Kombination aus technischen Ma&szlig;nahmen, Mitarbeiterbildung und angemessener Versicherung k&ouml;nnen KMU ihre Resilienz gegen&uuml;ber Cyberbedrohungen signifikant verbessern.
F&uuml;r weitergehende Informationen oder individuelle Beratung kontaktieren Sie uns &uuml;ber <a href="mailto:anfrage@sld.de">anfrage@sld.de</a>.

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Der unaufhaltsame Anstieg von Cyberangriffen auf kleine und mittlere Unternehmen

Wir stellen regelm&auml;&szlig;ig fest, dass viele Neukunden schwache oder schlecht konfigurierte Netzwerkzug&auml;nge verwenden. Diese Schwachstellen bieten Angreifern nahezu freien Zugang Es ist h&ouml;chste Zeit, dass Unternehmen erkennen, dass die Absicherung ihrer IT-Infrastruktur mindestens genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger ist, als die physische Sicherung ihrer Geb&auml;ude. Um diese Situation besser zu verstehen, lohnt es sich, die technischen Unterschiede zwischen einer Next-Generation Firewall (NGFW) und traditionellen Firewalls oder Heimnetzwerkger&auml;ten wie der AVM FRITZ!Box zu betrachten.
AVM FRITZ!Box
AVM FRITZ!Boxen sind prim&auml;r f&uuml;r Heimnetzwerke konzipiert und bieten grundlegende Netzwerksicherheitsfunktionen, die f&uuml;r den durchschnittlichen Heimanwender ausreichend sind. Diese Ger&auml;te:
<ul>
<li>Konzentrieren sich auf die Bereitstellung von Internetzugang und einfacher Netzwerkeinrichtung.</li>
<li>Bieten Standard-Firewall-Funktionen, die haupts&auml;chlich dazu dienen, unautorisierte Zugriffe zu verhindern.</li>
<li>Verf&uuml;gen nicht &uuml;ber fortgeschrittene Sicherheitsfunktionen.</li>
</ul>
Traditionelle Firewalls
Traditionelle Firewalls sind ein grundlegender Bestandteil der Netzwerksicherheit, der als erste Verteidigungslinie zwischen einem internen Netzwerk und dem offenen Internet dient. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, den Datenverkehr zu &uuml;berwachen und zu regulieren. Sie treffen ihre Entscheidungen auf Basis von vordefinierten Regeln, die sich auf spezifische Ports, IP-Adressen und Protokolle st&uuml;tzen.
Hauptmerkmale traditioneller Firewalls:
<ul>
<li>Paketfilterung: Sie analysieren eingehende und ausgehende Pakete und lassen diese basierend auf festgelegten Regeln entweder durch oder blockieren sie.</li>
<li>Zustands&uuml;berwachung (Stateful Inspection): Diese Firewalls verfolgen den Zustand aktiver Netzwerkverbindungen, um sicherzustellen, dass nur Pakete, die zu einer bekannten Sitzung geh&ouml;ren, durchgelassen werden.</li>
</ul>
Grenzen traditioneller Firewalls:
<ul>
<li>Fehlende Tiefenanalyse: Traditionelle Firewalls k&ouml;nnen den Inhalt von Datenpaketen nicht inspizieren, um fortgeschrittene Bedrohungen wie Viren oder Malware zu erkennen.</li>
<li>Begrenzte Anwendungserkennung: Sie k&ouml;nnen Anwendungen auf Anwendungsebene nicht identifizieren, was die Kontrolle dar&uuml;ber erschwert, welche Software &uuml;ber das Netzwerk kommuniziert.</li>
</ul>
Next-Generation Firewalls (NGFW)
NGFWs gehen weit &uuml;ber diese F&auml;higkeiten hinaus. Sie bieten nicht nur alle Funktionen von traditionellen Firewalls, sondern auch erweiterte F&auml;higkeiten, um modernen Cyberbedrohungen entgegenzuwirken:
<ul>
<li>Anwendungserkennung und -kontrolle: NGFWs k&ouml;nnen spezifische Anwendungen identifizieren und steuern, die auf dem Netzwerk laufen, und dabei &uuml;ber den einfachen Port- und Protokoll-Check hinausgehen. Das erm&ouml;glicht eine feinere Kontrolle dar&uuml;ber, welche Anwendungen in einem Unternehmensnetzwerk zugelassen werden und wie sie genutzt werden k&ouml;nnen.</li>
<li>Intrusion Prevention Systems (IPS): NGFWs integrieren oft IPS, das aktiv Bedrohungen erkennt und blockiert, indem es den Netzwerkverkehr auf Anzeichen von Angriffen &uuml;berwacht. Dies hilft, Sicherheitsl&uuml;cken zu schlie&szlig;en, bevor sie ausgenutzt werden k&ouml;nnen.</li>
<li>Deep Packet Inspection (DPI): NGFWs nutzen DPI, um den Inhalt von Datenpaketen zu &uuml;berpr&uuml;fen, nicht nur die Header-Informationen. Dies erm&ouml;glicht eine gr&uuml;ndlichere &Uuml;berpr&uuml;fung des Datenverkehrs auf sch&auml;dliche Inhalte.</li>
<li>Threat Intelligence: Viele NGFWs nutzen kontinuierlich aktualisierte Threat Intelligence, um sich gegen die neuesten bekannt gewordenen Bedrohungen zu verteidigen.</li>
</ul>
&nbsp;
F&uuml;r kleine und mittlere Unternehmen, die sich gegen komplexe Cyberbedrohungen sch&uuml;tzen m&uuml;ssen, sind traditionelle Firewalls oder Heimnetzwerkger&auml;te wie die FRITZ!Box nicht ausreichend. Eine NGFW bietet nicht nur fortschrittliche Sicherheitsma&szlig;nahmen, sondern auch die notwendige Anpassungsf&auml;higkeit und Intelligenz, um die st&auml;ndig &auml;ndernden Bedrohungen effektiv zu bek&auml;mpfen und das Unternehmensnetzwerk zu sichern.
Aber selbst die beste Technologie kann nur dann wirksam sch&uuml;tzen, wenn sie optimal konfiguriert und stets auf dem neuesten Stand gehalten wird. Unser Tipp: Engagieren Sie sich, informieren Sie sich und sprechen Sie gezielt mit uns oder Ihrem IT-Dienstleister &uuml;ber dieses wichtige Thema.
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Warum sind die AVM FRITZ!Box und „normale“ Firewalls nicht mehr ausreichend?

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E-Mail-Archivierungssysteme: Ein unverzichtbares Werkzeug in der digitalen &Auml;ra
In einer Welt, in der E-Mails die Hauptform der beruflichen Kommunikation darstellen, ist die Notwendigkeit eines effizienten E-Mail-Archivierungssystems unumg&auml;nglich geworden. Ob es um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, die Optimierung der IT-Infrastruktur oder den Schutz kritischer Gesch&auml;ftsdaten geht &ndash; die Bedeutung dieser Systeme kann nicht hoch genug eingesch&auml;tzt werden. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir, was E-Mail-Archivierungssysteme sind, warum sie wichtig sind und was bei der Auswahl eines solchen Systems zu beachten ist.
<h3>Was sind E-Mail-Archivierungssysteme?</h3>
E-Mail-Archivierungssysteme sind L&ouml;sungen, die es Unternehmen erm&ouml;glichen, s&auml;mtliche ein- und ausgehenden E-Mails automatisch zu speichern und zu sichern. Diese Systeme archivieren nicht nur den Inhalt jeder E-Mail, sondern auch alle Anh&auml;nge und Metadaten, wie zum Beispiel den Zeitpunkt des Versands und Empfangs sowie Informationen &uuml;ber den Sender und Empf&auml;nger. Ein gutes Archivierungssystem bietet leistungsstarke Suchfunktionen, mit denen sich gespeicherte E-Mails schnell und einfach wiederfinden lassen.
<h3>Die Wichtigkeit der E-Mail-Archivierung</h3>
Die Gr&uuml;nde f&uuml;r die Notwendigkeit einer E-Mail-Archivierung sind vielf&auml;ltig. Hier sind einige der wichtigsten:
<ul>
<li>Rechtliche Compliance: Viele Branchen unterliegen strengen Vorschriften bez&uuml;glich der Aufbewahrung elektronischer Kommunikation. Ein geeignetes Archivierungssystem stellt sicher, dass Unternehmen diesen Anforderungen gerecht werden.</li>
<li>Datenschutz und -sicherheit: Durch die Archivierung von E-Mails in einem sicheren System k&ouml;nnen Unternehmen ihre Daten vor Verlust durch technische Defekte oder Cyberangriffe sch&uuml;tzen.</li>
<li>Effizienzsteigerung und Kostenreduktion: Archivierungssysteme reduzieren die Belastung der E-Mail-Server und tragen dazu bei, die Gesamtkosten f&uuml;r die Speicherung von Daten zu senken.</li>
<li>Beweissicherung: Im Falle rechtlicher Auseinandersetzungen k&ouml;nnen archivierte E-Mails als Beweismittel dienen.</li>
</ul>
<h3>Auswahl eines E-Mail-Archivierungssystems</h3>
Bei der Auswahl eines E-Mail-Archivierungssystems sollten Unternehmen folgende Kriterien ber&uuml;cksichtigen:
<ul>
<li>Kompatibilit&auml;t: Das System sollte mit der vorhandenen E-Mail-Infrastruktur kompatibel sein.</li>
<li>Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Benutzeroberfl&auml;che und einfache Suchfunktionen sind entscheidend f&uuml;r die Effizienz.</li>
<li>Sicherheitsmerkmale: Fortschrittliche Verschl&uuml;sselung und Schutzma&szlig;nahmen gegen Datenlecks sind unverzichtbar.</li>
<li>Skalierbarkeit: Das System sollte mit dem Unternehmen wachsen k&ouml;nnen, ohne dass eine komplette Neuinstallation notwendig wird.</li>
<li>Kosten: Neben den Anschaffungskosten sollten auch die Betriebskosten ber&uuml;cksichtigt werden.</li>
</ul>
<h3>Fazit</h3>
Die Einf&uuml;hrung eines E-Mail-Archivierungssystems ist f&uuml;r Unternehmen jeder Gr&ouml;&szlig;e und Branche ein entscheidender Schritt zur Sicherstellung der rechtlichen Compliance, zum Schutz wichtiger Daten und zur Steigerung der betrieblichen Effizienz. Durch die sorgf&auml;ltige Auswahl eines Systems, das die spezifischen Anforderungen des Unternehmens erf&uuml;llt, k&ouml;nnen Organisationen von den zahlreichen Vorteilen profitieren, die eine professionelle E-Mail-Archivierung bietet. Es ist ein Investment, das sich nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig auszahlt.
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E-Mail-Archivierungssysteme - Ein unverzichtbares Werkzeug in der digitalen Ära

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Die E-Mail-Kommunikation bildet das Fundament der modernen Gesch&auml;ftswelt und ist ein unverzichtbares Werkzeug, das jedoch zahlreiche Sicherheitsrisiken birgt. Angesichts der steigenden Bedrohung durch Cyberangriffe ist die Implementierung fortschrittlicher Sicherheitsma&szlig;nahmen zur Bewahrung der Datenintegrit&auml;t und zum Schutz der Kommunikationskan&auml;le essentiell. Umfassende L&ouml;sungen zur Abwehr der vielf&auml;ltigen Bedrohungen, die in der digitalen Kommunikation lauern, sind daher von h&ouml;chster Wichtigkeit. Dieser Artikel beleuchtet verschiedene Ans&auml;tze zur E-Mail-Sicherheit und deren Beitrag zur St&auml;rkung der Unternehmensresilienz.
<h3>Umfassender Schutz f&uuml;r jede E-Mail-Umgebung</h3>
Moderne Sicherheitsl&ouml;sungen, die speziell entwickelt wurden, um E-Mail-basierte Bedrohungen abzuwehren, bieten einen mehrschichtigen Schutz gegen Phishing, Malware, Ransomware und gezielte Spear-Phishing-Angriffe.
Wichtige Sicherheitsfeatures umfassen:
<ul>
<li>Advanced Threat Protection: Einsatz fortschrittlicher Technologien wie Sandboxing und Machine Learning zur Identifikation und Neutralisierung ausgekl&uuml;gelter Bedrohungen.</li>
<li>Anti-Phishing-Schutz: Anwendung k&uuml;nstlicher Intelligenz und spezieller Schutzmechanismen zur Erkennung und Blockierung gef&auml;hrlicher Phishing-Versuche.</li>
<li>Datenverlustpr&auml;vention (DLP): Schutz sensibler Informationen durch Technologien, die verhindern, dass kritische Daten unbeabsichtigt oder b&ouml;sartig nach au&szlig;en gelangen.</li>
<li>E-Mail-Filterung und -Verschl&uuml;sselung: Grundlegende Schutzmechanismen, wie die Filterung eingehender E-Mails zur Blockierung bekannter Malware und Spam, sowie die Verschl&uuml;sselung, um die Sicherheit der &uuml;bertragenen Informationen zu gew&auml;hrleisten.</li>
</ul>
<h3>Best Practices f&uuml;r die Implementierung</h3>
Ein robuster E-Mail-Schutz erfordert die Kombination verschiedener Strategien und Tools. Hier einige bew&auml;hrte Vorgehensweisen:
<ul>
<li>Schulung der Mitarbeiter: Das Bewusstsein f&uuml;r Sicherheitsrisiken und die Kenntnis der besten Praktiken zur Abwehr dieser Risiken sind entscheidend.</li>
<li>Mehrschichtige Sicherheitsstrategie: Ein einzelnes Werkzeug oder eine Methode reicht nicht aus. Eine Kombination aus verschiedenen Technologien bietet den umfassendsten Schutz.</li>
<li>Regelm&auml;&szlig;ige &Uuml;berpr&uuml;fungen und Updates: Die Landschaft der Cyberbedrohungen entwickelt sich st&auml;ndig weiter. Regelm&auml;&szlig;ige Aktualisierungen von Sicherheitsma&szlig;nahmen sind daher unerl&auml;sslich.</li>
</ul>
<h3>Fazit</h3>
Die Rolle der E-Mail in der Gesch&auml;ftskommunikation ist unbestreitbar zentral, und ihre Sicherung ist von gr&ouml;&szlig;ter Bedeutung. Durch die Implementierung eines mehrschichtigen Sicherheitsansatzes, der moderne Technologien und bew&auml;hrte Verfahren umfasst, k&ouml;nnen Unternehmen ihre kritischen Daten sch&uuml;tzen und eine sichere digitale Kommunikationsumgebung schaffen. Es ist Zeit, die E-Mail-Sicherheitsstrategie zu st&auml;rken und das Unternehmen gegen die vielf&auml;ltigen Bedrohungen der digitalen Welt zu wappnen.
F&uuml;r umfassende Beratung und Unterst&uuml;tzung stehen wir gerne zur Verf&uuml;gung, um gemeinsam mit Ihnen eine ma&szlig;geschneiderte L&ouml;sung f&uuml;r Ihre E-Mail-Sicherheit zu entwickeln.
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E-Mail-Sicherheit - Schutzmaßnahmen im digitalen Zeitalter

Cloud Computing stellt in der heutigen digitalisierten Gesch&auml;ftswelt eine revolution&auml;re Technologie dar, die Unternehmen unabh&auml;ngig von ihrer Gr&ouml;&szlig;e bemerkenswerte Flexibilit&auml;t und Effizienz bietet. Durch die Bereitstellung von Rechenressourcen wie Servern, Speichern, Datenbanken, Netzwerkkomponenten und Software &uuml;ber das Internet, erm&ouml;glicht es Unternehmen, ihre Ressourcennutzung flexibel zu skalieren und so schneller auf Marktver&auml;nderungen zu reagieren, Innovationen voranzutreiben und Skaleneffekte zu nutzen.
Innerhalb des breiten Spektrums des Cloud Computings nimmt die Privat Cloud eine einzigartige Position ein. Diese ist speziell f&uuml;r die individuellen Bed&uuml;rfnisse und Anforderungen eines einzelnen Unternehmens konzipiert und kann entweder in dessen eigenem Rechenzentrum oder bei einem Drittanbieter gehostet werden. Im Gegensatz zur Public Cloud, die ihre Ressourcen &uuml;ber das Internet f&uuml;r eine breite Nutzerbasis zur Verf&uuml;gung stellt, bietet die Privat Cloud eine h&ouml;here Kontrolle und Sicherheit, was sie besonders attraktiv f&uuml;r Unternehmen macht, die strenge Compliance-Richtlinien einhalten oder sensible Daten verwalten m&uuml;ssen.
Die Vorteile einer Migration in die Privat Cloud sind vielf&auml;ltig und umfassen: 
<ul>
<li>Skalierbarkeit auf Abruf: Unternehmen k&ouml;nnen ihre IT-Ressourcen dynamisch anpassen, um auf gesch&auml;ftliche Anforderungen zu reagieren, ohne in physische Infrastruktur investieren zu m&uuml;ssen.</li>
<li>Kosteneffizienz: Die Verlagerung der IT-Infrastruktur in die Cloud f&uuml;hrt zu erheblichen Einsparungen bei Wartungs-, Strom- und Hardwarekosten.</li>
<li>Zugriff von &uuml;berall: Die M&ouml;glichkeit, von jedem Ort der Welt aus sicher auf Daten und Anwendungen zuzugreifen, f&ouml;rdert die Mobilit&auml;t und Zusammenarbeit innerhalb des Teams.</li>
<li>Automatische Updates: Unternehmen profitieren von den neuesten Funktionen und Sicherheitsupdates, ohne zus&auml;tzliche Ressourcen f&uuml;r Wartungsarbeiten aufwenden zu m&uuml;ssen.</li>
<li>Erh&ouml;hte Datensicherheit: Regelm&auml;&szlig;ige Backups und modernste Sicherheitsprotokolle sch&uuml;tzen die Unternehmensdaten effektiv in der Cloud.</li>
<li>F&uuml;r eine erfolgreiche Cloud-Migration ist jedoch eine durchdachte Strategie unerl&auml;sslich, die die spezifischen Bed&uuml;rfnisse und Ziele des Unternehmens ber&uuml;cksichtigt. Dies beinhaltet die Definition klarer gesch&auml;ftlicher Ziele, eine umfassende Bewertung der bestehenden Infrastruktur, die Auswahl der passenden Migrationsmethode und die Ber&uuml;cksichtigung von Sicherheits- und Compliance-Aspekten.</li>
</ul>
IT-Beratungen spielen eine entscheidende Rolle in diesem Prozess, indem sie Unternehmen bei der Entwicklung einer ma&szlig;geschneiderten Migrationsstrategie unterst&uuml;tzen, bei der Auswahl des geeigneten Cloud-Service-Providers helfen, den Migrationsprozess umsetzen und nach der Migration bei der Optimierung der Cloud-Ressourcen assistieren.
 Zusammenfassend l&auml;sst sich sagen, dass die Privat Cloud Unternehmen nicht nur eine verbesserte Kontrolle und Sicherheit bietet, sondern auch die M&ouml;glichkeit zur individuellen Anpassung er&ouml;ffnet. Die Bedeutung einer gut durchdachten Migrationsstrategie und die Unterst&uuml;tzung durch erfahrene IT-Berater sind dabei nicht zu untersch&auml;tzen, um die vollst&auml;ndigen Vorteile der Cloud zu realisieren und das Unternehmen erfolgreich in die digitale Zukunft zu f&uuml;hren.

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Private Cloud - Kraftwerke der Unternehmensflexibilität und Effizienz

In der heutigen vernetzten Welt, wo Cyberkriminalit&auml;t rasant zunimmt und ein einziger Ransomware-Angriff Unternehmen Millionen kosten kann, ist der Schutz der Endger&auml;te wichtiger denn je. Endger&auml;te, von Smartphones bis zu Servern, bilden die erste Verteidigungslinie eines Unternehmens gegen digitale Bedrohungen. Endpoint Security stellt sicher, dass diese Linie so undurchdringlich wie m&ouml;glich ist. 
Die kritische Rolle der Endger&auml;te-Sicherheit
Mit der zunehmenden Digitalisierung und der wachsenden Zahl an Endger&auml;ten in Unternehmen, hat sich die Landschaft der Informationssicherheit drastisch gewandelt. Endger&auml;te sind zu den Hauptzielen f&uuml;r Cyberangriffe geworden, da sie oft den direktesten Zugang zu wertvollen Unternehmensdaten bieten. Hier setzt Endpoint Security an: Sie bildet einen entscheidenden Schutzschild, der vor Malware, Ransomware und Zero-Day-Angriffen bewahrt. 
Funktionsweise der Endger&auml;te-Sicherheit
Moderne Endpoint Security-L&ouml;sungen nutzen sogenannte "Agenten", die direkt auf den Endger&auml;ten installiert werden. Diese Agenten sind hochentwickelte &Uuml;berwachungstools, die st&auml;ndig Aktivit&auml;ten, Prozesse und Dateien analysieren, um Anzeichen von Bedrohungen zu erkennen. Die Herausforderung hierbei ist, dass Angreifer ihre Methoden kontinuierlich weiterentwickeln, was eine st&auml;ndige Anpassung und Weiterentwicklung der Sicherheitsma&szlig;nahmen erforderlich macht. 
Der Vorteil moderner Technologien
Um dieser Herausforderung zu begegnen, nutzen f&uuml;hrende Endpoint Security-Plattformen fortschrittliche Technologien wie maschinelles Lernen und KI. Diese erm&ouml;glichen es, auch komplexe und bisher unbekannte Bedrohungen zu identifizieren und abzuwehren &ndash; ein entscheidender Vorteil gegen&uuml;ber traditioneller Antivirus-Software, die sich auf bekannte Signaturen verl&auml;sst und bei neuen oder variierenden Angriffsarten oft versagt. 
Die Bedeutung von Next-Generation-Endpoint-Security
Next-Generation-L&ouml;sungen bieten nicht nur Schutz, sondern auch die M&ouml;glichkeit, auf Vorf&auml;lle zu reagieren und aus ihnen zu lernen. Plattformen wie SentinelOne geben Einblicke in die Vorg&auml;nge auf den Endger&auml;ten und erm&ouml;glichen es Administratoren, schnell auf Bedrohungen zu reagieren und die Ursachen von Angriffen zu analysieren. Diese proaktive und reaktive F&auml;higkeit ist entscheidend f&uuml;r die Aufrechterhaltung der Sicherheit in einem st&auml;ndig wandelnden Bedrohungsumfeld. 
Auswahl der richtigen Endger&auml;te-Sicherheitsplattform
Bei der Wahl einer geeigneten Plattform sollten Unternehmen auf L&ouml;sungen setzen, die eine umfassende, mehrschichtige Verteidigung bieten. Wichtig sind dabei Funktionen wie lokale Autonomie, die F&auml;higkeit zur Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen, Unterst&uuml;tzung f&uuml;r verschiedene Betriebssysteme sowie integrierte Bedrohungsintelligenz. 
Die Zukunft mit autonomen, KI-gest&uuml;tzten Sicherheitsl&ouml;sungen
Die fortschrittlichsten Endpoint Security-Systeme nutzen KI, um Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und zu neutralisieren, und er&ouml;ffnen damit eine neue &Auml;ra in der Cybersecurity. Diese Systeme sind nicht nur Schutzmechanismen, sondern agieren als intelligente, lernf&auml;hige und autonome Verteidiger, die mit den Bedrohungen wachsen und sich anpassen.
Die Implementierung einer robusten Endpoint Security ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit f&uuml;r Unternehmen aller Gr&ouml;&szlig;en. In einer Zeit, in der Cyberangriffe immer ausgekl&uuml;gelter werden, bietet eine fortschrittliche Endger&auml;te-Sicherheitsl&ouml;sung den kritischen Schutzschild, der notwendig ist, um Unternehmensdaten sicher zu halten und die Kontinuit&auml;t des Gesch&auml;ftsbetriebs zu gew&auml;hrleisten.

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Endpoint Security – Autonome Abwehrkräfte für Ihre Systeme

In einer Zeit, in der Cyberkriminalit&auml;t stetig zunimmt und Daten zu den wertvollsten Ressourcen eines Unternehmens z&auml;hlen, hat die Sicherung dieser Informationen oberste Priorit&auml;t. Der Gedanke an Datenverlust durch Hackerangriffe, technische Fehler oder sogar Diebstahl kann f&uuml;r viele Unternehmen ein Alptraumszenario darstellen. Um solchen Katastrophen vorzubeugen, bietet sich Managed Backup als eine effektive L&ouml;sung an. Das automatisierte Online Backup von Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik sichert Ihre Daten t&auml;glich, verschl&uuml;sselt sie und bewahrt sie sicher auf. Lassen Sie uns die wesentlichen Vorteile, die Online Backups bieten, n&auml;her betrachten.
 Geld und Ressourcen sparen Der Wegfall der Notwendigkeit f&uuml;r Hardware oder Software Anschaffungen im Rahmen einer Cloud-basierten Datensicherung erm&ouml;glicht signifikante Einsparungen. Ein Mietprogramm eliminiert die internen Aufw&auml;nde f&uuml;r die Integration und Wartung, was nicht nur Kosten reduziert, sondern auch wertvolle Zeit spart.
 Datenschutz im Ernstfall Unvorhergesehene Ereignisse wie Naturkatastrophen k&ouml;nnen den Betriebsablauf eines Unternehmens komplett zum Erliegen bringen. Ein schneller Wiederanlauf des Gesch&auml;ftsbetriebs ist nur m&ouml;glich, wenn kritische Daten schnell und unkompliziert aus dem Backup wiederhergestellt werden k&ouml;nnen.
 Verf&uuml;gbarkeit der Daten &ndash; immer und &uuml;berall Die einzige Voraussetzung f&uuml;r den Zugriff auf Ihre gesicherten Daten ist eine Internetverbindung. Diese grenzenlose Verf&uuml;gbarkeit erm&ouml;glicht es, ben&ouml;tigte Informationen schnell und unkompliziert abzurufen.
 Maximale Datensicherheit Obwohl h&auml;ufig diskutiert wird, ob lokale Backups oder externe Datensicherungen sicherer sind, bieten Cloud-L&ouml;sungen, insbesondere f&uuml;r KMUs, einen zuverl&auml;ssigen Schutz.
 Schutz vor Cyberkriminalit&auml;t Selbst im Falle eines Angriffs auf lokale Systeme bietet eine externe Datensicherung eine verl&auml;ssliche M&ouml;glichkeit, verlorene Daten wiederherzustellen.
 Mehr Platz f&uuml;r Ihre Daten Ein Cloud Backup erm&ouml;glicht eine flexible Anpassung des Datenvolumens ohne zus&auml;tzliche Investitionen in Hardware oder Software.
Ein Managed Backup stellt eine umfassende L&ouml;sung dar, die nicht nur vor Datenverlust sch&uuml;tzt, sondern auch eine kosteneffiziente, sichere und flexible Datenverwaltung erm&ouml;glicht. In einer Welt, in der Daten immer mehr zur Zielscheibe werden, ist es entscheidend, proaktiv zu handeln und die Sicherheit Ihrer Unternehmensdaten zu gew&auml;hrleisten. Erw&auml;gen Sie den Umstieg auf Managed Backup durch Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik und sichern Sie die Existenz Ihres Unternehmens. Mit all diesen Argumenten hoffen wir, Ihnen ausreichend Anlass gegeben zu haben, &uuml;ber die Bedeutung eines zuverl&auml;ssigen Managed Backups nachzudenken und entsprechend zu handeln. F&uuml;r weitere Informationen und um den Schutz Ihrer Unternehmensdaten zu gew&auml;hrleisten, kontaktieren Sie uns bitte &uuml;ber <a href="mailto:anfrage@sld.de">anfrage@sld.de</a>.
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Managed Backup – die Existenzsicherung Ihres Unternehmens

Unl&auml;ngst geistert der Begriff Homeoffice und mobiles B&uuml;ro durch die K&ouml;pfe von Arbeitnehmer und Arbeitgeber, und wer m&ouml;chte nicht auch manchmal gerne sich den allt&auml;glichen Stress im Verkehr ersparen, morgens in Ruhe aufstehen, im eigenen Garten oder auf dem Balkon Fr&uuml;hst&uuml;cken und nebenbei die neuesten Emails pr&uuml;fen und sich so auf einen Arbeitstag zuhause oder wo auch immer vorbereiten. Ob dies der Realit&auml;t entspricht und wenn ja, was hierzu ben&ouml;tigt wird und welche Fehlerquellen und Stolpersteine es dabei gibt, haben wir hier zusammengetragen. Die Idee des Homeoffice ist schon mehr als 30 Jahre alt und wird immer wieder mal mehr oder weniger propagiert. Insbesondere bei Au&szlig;endienstmitarbeitern geh&ouml;rt dies mittlerweile zum Alltag: Vor dem digitalen Zeitalter mit Werbemappe, Auftragsheft und Bleistift, heute bewaffnet mit Smartphone und Laptop werden Kundentermine wahrgenommen und so meist direkt und ohne Umwege Vertr&auml;ge und Dienstleistung gebucht, zumindest lokal hinterlegt, so dass man sp&auml;ter im B&uuml;ro die Daten weiterverarbeiten kann. Der Standort ist hierbei nicht mehr relevant, sofern die Infrastruktur gegeben ist. Ideale technische und auch pers&ouml;nliche Voraussetzungen f&uuml;r vern&uuml;nftiges und effektives Arbeiten k&ouml;nnen wie folgt sein: 1.&nbsp;&nbsp;&nbsp; Kleine, leichte und leistungsstarke Ger&auml;te mit hoher Akkukapazit&auml;t. 2.&nbsp;&nbsp;&nbsp; M&ouml;glichst einfache Bedienung und allgemein verst&auml;ndliche Arbeitsvorg&auml;nge bei der verwendeten Technik. 3.&nbsp;&nbsp;&nbsp; Zugang zum Internet bzw. zum Firmennetzwerk, in akzeptabler Geschwindigkeit. 4.&nbsp;&nbsp;&nbsp; Sichere Verschl&uuml;sselungstechniken. 5.&nbsp;&nbsp;&nbsp; Diszipliniertes und selbstverantwortliches Arbeiten. 6.&nbsp;&nbsp;&nbsp; Kurze und direkte Kommunikationswege. Es ist also nicht damit getan einem Mitarbeiter einen Laptop nebst Smartphone zur Verf&uuml;gung zu stellen und diesen in der Handhabung immer wieder zu schulen. Oftmals scheitert es an ganz allgemeinen Dingen, die der Arbeitgeber nicht in der Hand hat. Auch gibt es Situationen, in denen das Arbeiten aus der Ferne kontraproduktiv w&auml;re. Daher gilt es abzuw&auml;gen ob und wie weit man hier gehen m&ouml;chte. 1. Kleine, leichte und leistungsstarke Ger&auml;te mit hoher Akkukapazit&auml;t Die Ger&auml;te wurden und werden immer kleiner und leistungsf&auml;higer. Dies ist als positiv anzusehen, sofern die Miniaturisierung nicht &uuml;bertrieben wird. Sp&auml;testens wenn man zum Lesen der Anzeige eine Lupe braucht oder diese vollkommen mit Informationen &uuml;berfrachtet ist, entstehen Stresssituationen, welche man nach M&ouml;glichkeit vermeiden sollte. Auch zu kleine Tasten sind eher suboptimal und f&uuml;hren schnell zu Frust. Daher ist es ratsam insbesondere bei Heimarbeitspl&auml;tzen auf einen vern&uuml;nftigen und entsprechend gro&szlig;z&uuml;gig bemessenen Monitor zu achten, ebenso wie auf eine normale Standardtastatur und Maus. Ein besonderes Augenmerk sollte man auf den Energiespender der Ger&auml;te legen, den Akku. Oftmals sind diese fest verbaut. Am Ende des Lebenszyklus oder gar vorzeitigem Ausfall ist dann auch automatisch das Ger&auml;t meist Elektroschrott. Hier gilt es definitiv auf Nachhaltigkeit zu achten und darauf, dass sich der Akku ohne Probleme austauschen l&auml;sst. Ebenso sollte die Akkukapazit&auml;t so bemessen sein, dass zumindest ein Arbeitstag ohne Probleme und Nachladen vergehen kann. Murphys Gesetz besagt, dass der Akku immer dann versagt, wenn man das Ger&auml;t am n&ouml;tigsten braucht oder man gerade seine Arbeit eben nicht gespeichert hat. 2. M&ouml;glichst einfache Bedienung und allgemein verst&auml;ndliche Arbeitsvorg&auml;nge bei der verwendeten Technik Je komplizierter eine Sache ist, desto weniger wird sie akzeptiert. Dies ist eine allgemein g&uuml;ltige Regel und daher sollte die Sache so einfach wie m&ouml;glich zu handhaben sein, bei gleichzeitig hohem Sicherheitsstandard oder es sollten zumindest die notwendigen Schritte klar und verst&auml;ndlich dokumentiert sein, so dass jeder Mitarbeiter diese auch versteht und umsetzen kann. Sinnvoll ist auch eine sich wiederholende Schulung, in welcher man die Mitarbeiter unterrichtet, wie die Sache zu nutzen ist, was erlaubt ist, was verboten ist und welchen Gefahren man sich bewusst sein muss. Nur so l&auml;sst sich die Arbeit auch sicher von &uuml;berall bewerkstelligen. Wenn simple Vorg&auml;nge wie Email, Bearbeiten von Dokumenten oder Tabellen, Recherchen in Datenbanken in einem Wust an kryptischen Befehlen, Passw&ouml;rtern, Zugangsberechtigungen und Fehlermeldungen endet, wenn man vor Arbeitsbeginn zun&auml;chst einen Bausatz an hochtechnischen Apparaten mit bunten Leitungen mit allen m&ouml;glichen Steckern und Buchsen verbinden muss, dann ist der Arbeitswille sehr schnell gebrochen. Bitte immer bedenken, dass es sich bei der Mehrzahl an Nutzern um nicht technikaffine und vor allem nicht IT affine Personen handelt, welche nicht mal so einfach eine Bluetooth- oder WLAN Verbindung herstellen k&ouml;nnen, um Online zu gehen, geschweige denn sich auf einen Server per Fernzugang zu verbinden. Man muss diese Personen unbedingt an die Hand nehmen und falls notwendig in einzelnen Unterweisungen diese heranf&uuml;hren. Ebenso wichtig ist ein schneller und handlungssicherer technischer Support, welcher sich seiner Verantwortung bewusst ist. 3. Zugang zum Internet bzw. zum Firmennetzwerk, in akzeptabler Geschwindigkeit Obgleich das &bdquo;schnelle&ldquo; Internet nun mittlerweile allgegenw&auml;rtig sein sollte, da es schon vor recht langer Zeit immer und immer wieder propagiert wurde, sind bis heute diese Ziele in 2020 von vor 20 Jahren l&auml;ngst nicht fl&auml;chendeckend erreicht. Dies hat zur Folge, dass so mancher mobile Arbeitsplatz schlicht und ergreifend aus technischer Sicht unm&ouml;glich ist, da es einfach an Bandbreite oder &uuml;berhaupt Zugangsm&ouml;glichkeiten, auch (Mobil)Telefon fehlt. Sicherlich wurden die Datennetze dichter, schneller und stabiler und mittlerweile sind auch Bandbreiten bis zu 100 MBit/sec m&ouml;glich, doch eben nicht fl&auml;chendeckend. Als Backupl&ouml;sung auf Funkverbindungen wie LTE auszuweichen kann auch fehlschlagen. Insofern ist eine entsprechende Bandbreite essentiell, um vern&uuml;nftig zu stressfrei zu arbeiten. Unbedingt gilt es dabei beide Geschwindigkeiten, also Download und Upload im Auge zu behalten. Es bringt bei der Heimarbeit nicht viel, wenn man Downloadbandbreiten von mehr als 100 MBit/sec hat, daf&uuml;r aber nur langsame 5 Mbit/sec Upload oder gar weniger. Anders als bei der haushalts&uuml;blichen Nutzung der Datenverbindung, bei welcher deutlich mehr Download anf&auml;llt, h&auml;lt sich bei der mobilen Arbeit im Firmennetz dies mehr oder minder die Waage. Abhilfe schaffen L&ouml;sungen, welche die zum Arbeiten notwendige Bandbreite signifikant reduzieren, so z.B. Clouddienste, Terminalserverdienste und Remote Desktopverbindungen. Damit wird der Datentransfer auf reine Steuer- und Bilddaten reduziert. Hierf&uuml;r muss aber eine entsprechende Infrastruktur in den Firmen selbst vorgehalten werden, welche auch entsprechend betreut werden muss. Ebenso wird eine Mindestbandbreite in jedem Fall ben&ouml;tigt. Grunds&auml;tzlich ist daf&uuml;r zu sorgen, dass Verbindungen &uuml;ber &ouml;ffentliche Netze, wie das Internet, zu verschl&uuml;sseln sind, um es Dritten zu erschweren sensible Daten auszusp&auml;hen. Hierzu gibt es verschiedene Ans&auml;tze. Eine Standardtechnik w&auml;re eine VPN (virtuell private Network) Verbindung &uuml;ber eine entsprechende Verschl&uuml;sselungstechnik wie IPSec oder SSL. Um eine Methode der Wahl zu etablieren ist der Betreiber des Zielnetzwerkes zust&auml;ndig. Allerdings ist auch der Nutzer in der Pflicht, was die Sorgsamkeit angeht. 4. Sichere Verschl&uuml;sselungstechniken Sobald man in der Lage ist eine Verbindung in das Internet herzustellen, m&uuml;ssen als n&auml;chstes die Daten sicher &uuml;bertragen. An jeder Ecke im Internet lauern Datendiebe, welche sich sensibler Daten bedienen, um ihren dunklen Gesch&auml;ften nachzugehen oder schlicht Werbung in das eigene Email Postfach sp&uuml;len. Eine einfache und vor allem handhabungssichere Verschl&uuml;sselungstechnik ist deswegen ma&szlig;geblich und jeder der &uuml;ber Heimarbeitspl&auml;tze nachdenkt oder plant, muss sich hier&uuml;ber zumindest informieren und sich weiterbilden. Dies gilt vor allem f&uuml;r diejenigen, die dies ihren Mitarbeitern anbieten, denn es kann nicht Aufgabe des Mitarbeiters sein, sich auch noch dar&uuml;ber Gedanken zu machen. Allerdings muss der Mitarbeiter daf&uuml;r Sorge tragen, dass eine solche Technik auch l&uuml;ckenlos genutzt wird und nicht aus Bequemlichkeit umgangen wird. Es w&auml;re und ist grob fahrl&auml;ssig wenig sichere Kennw&ouml;rter zu verwenden oder diese und andere ma&szlig;gebliche Zugangsdaten zu speichern, um diese nicht immer wieder einzutippen oder gar &ouml;ffentlich zug&auml;nglich zu machen. Der Sinn eines sicheren Kennwortes ist, dass es den Zugang effektiv f&uuml;r Dritte unm&ouml;glich macht und dies funktioniert nur dann, wenn das Kennwort komplex genug ist, nicht f&uuml;r Dritte zug&auml;nglich ist und auch nicht zwischen gespeichert ist. Oftmals ist es nicht das Verschl&uuml;sselungsverfahren, welches unsicher ist, sondern die Handhabung der Zugangsdaten. Die im Moment verwendeten Standardverschl&uuml;sselungsverfahren AES, RSA und elliptische Kurven sind hinreichend sicher, so dass diese im Moment nicht innerhalb einer sinnvollen Zeit gebrochen werden k&ouml;nnen, sofern der verwendete Schl&uuml;ssel hinreichend lang und komplex ist. Damit steht und f&auml;llt jedes Verschl&uuml;sselungsverfahren mit dem verwendeten Schl&uuml;ssel.&nbsp; Auch sind die Verfahren mittlerweile vielfach und transparent in verwendeter Standartsoftware eingeflochten, so dass sich kein Nutzer dar&uuml;ber weitere Gedanken machen muss. Gerade bei mobilen Arbeitspl&auml;tzen gilt es vor allem auch Datentr&auml;ger hinreichend zu sch&uuml;tzen, indem man die Daten verschl&uuml;sselt. Es ist &auml;rgerlich genug, wenn das Ger&auml;t weg ist. Wenn dann Dritte auf sensible Daten Zugriff nehmen k&ouml;nnen ist dies der Super-GAU und nicht entschuldbar, da es hierzu mehrfache M&ouml;glichkeiten gibt Daten on the fly zu verschl&uuml;sseln. 5. Diszipliniertes und selbstverantwortliches Arbeiten Die Arbeit im h&auml;uslichen Umfeld ist generell anders einzusch&auml;tzen, als die Arbeit im B&uuml;ro, direkt im Arbeitsumfeld und den Kollegen nebenan wird man in einem stetigen Fluss gehalten und kann sich auf seine Arbeit konzentrieren. Im h&auml;uslichen Bereich entstehen jedoch durchaus dynamische Situationen, welche diesen Fluss reell dezimiert, so z.B. Kinder, Nachbarn, Post- und Paketdienste. Nicht zu vergessen h&auml;usliche Arbeiten wie W&auml;sche, Kochen, Putzen, Aufr&auml;umen und Eink&auml;ufe. All diese allt&auml;glichen Arbeiten im Haushalt lenken nat&uuml;rlich sehr von der eigentlichen Arbeit f&uuml;r die Firma ab und genau dies gilt es immer wieder zu reflektieren. Ohne eine solide Einteilung und Priorisierung ist f&uuml;r manche der Heimarbeitsplatz nicht geeignet. Sicher kann es f&uuml;r manche auch ein Segen sein, wenn man diese beiden Welten gewinnbringend f&uuml;r sich und die Firma verbinden kann. Eine weitere Problematik ist die direkte Kommunikation mit Kollegen. Bedingt durch die Entfernung ist es nicht m&ouml;glich direkte Fragen zeitnah zu er&ouml;rtern. Sicher gibt es Email und das Telefon und in beiden F&auml;llen kann es sein, dass man eine gewisse Latenz zwischen Frage und Antwort hat. Dennoch ist es nicht wirklich vergleichbar. Auch ist es etwas Anderes, wenn man &uuml;ber seine private Telefonleitung kommuniziert, als wenn man den Firmenanschluss nutzen kann. Vor allem bei zu betreuenden Kunden kann so etwas manchmal kritisch sein. Oftmals wird dies immer wieder &uuml;bersehen und nicht an jedem beliebigen Ort, hat jeder Telekommunikationsanbieter dieselbe Netzqualit&auml;t. Eine schlechte Verbindungsqualit&auml;t oder immer wieder stattfindende Gespr&auml;chsabbr&uuml;che sollten im gewerblichen Bereich nicht sein. 6. Kurze und direkte Kommunikationswege Effektives und auch kreatives Arbeiten ist am besten zu realisieren, wenn ein Gedankenaustausch direkt und ohne Umwege stattfinden kann. Nicht alles kann man am Telefon kl&auml;ren, da wir als Menschen auch sehr auf die Mimik anderer achten. Videokonferenzen w&auml;ren eine M&ouml;glichkeit, doch auch hier sind die technischen Voraussetzungen nicht immer optimal. Ein professioneller Videokonferenzraum muss bestimmte Voraussetzungen erf&uuml;llen, welche man an einem einfachen Heimarbeitsplatz oder mit nur der eingebauten Webkamera im Laptop nicht wirklich l&ouml;sen kann. Randbedingungen wie Lichtverh&auml;ltnisse und akustische Umgebung stehen nur an der Spitze des Eisberges, neben &Uuml;bertragungslatenzen, Bildaufl&ouml;sung, Echos bei der Sprache und eben einer zu geringen Bandbreite. Videomaterial in Echtzeit zu komprimieren, um Bandbreite zu sparen, bedarf einer entsprechenden Hardware. Hier wird dann oftmals gespart und damit ist der Heimarbeitsplatz in jedem Falle f&uuml;r manche Aufgaben nicht die geeignete Wahl. Andererseits lassen sich einfache Aufgaben, wie das Schreiben von Berichten oder bearbeiten von Listen doch relativ einfach auch in Heimarbeit angehen. Ein ad&auml;quater Heimarbeitsplatz sollte neben einer positiven Grundeinstellung zur Heimarbeit und einer gewissen Selbstdisziplin folgende Grundvoraussetzungen erf&uuml;llen: &bull;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Ad&auml;quate Hardware, welche transportabel und ergonomisch zu bedienen ist. &bull;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Strikte Trennung zwischen Firmendaten und sonstigen Daten. &bull;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Keine Bearbeitung von sensiblen Daten auf dem privaten oder gar einem anderen Rechner. &bull;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Vorsicht bei der Verwendung von USB Sticks unbekannter Herkunft. &bull;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Keine sensiblen Daten auf einfach zu verlegende Datentr&auml;ger speichern. &bull;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Schutz der Daten durch das Ergreifen von geeigneten Ma&szlig;nahmen wie Verschl&uuml;sselung und Sichtschutz. &bull;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Zugang zum Firmennetzwerk &uuml;ber &ouml;ffentliche Netze per VPN unter der Ber&uuml;cksichtigung des technischen Standards. &bull;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Keine Kennw&ouml;rter speichern, sondern immer manuell eingeben. &bull;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Komplexe Kennw&ouml;rter verwenden und Kennw&ouml;rter regelm&auml;&szlig;ig austauschen. &bull;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Sicherheitsupdates nach Herstellervorgaben unbedingt einspielen. &bull;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Aktuelle Anti Virensoftware verwenden. Diese muss immer auf dem aktuellen Stand sein. &bull;&nbsp;&nbsp;&nbsp; M&ouml;glichst Daten direkt auf dem Firmennetzwerk und der dort vorhandenen Server speichern, so dass keine sensiblen Daten lokal bevorratet werden. Ihr wollt mehr zu diesem Thema erfahren bzw. Ihr seid auf der Suche nach einem zuverl&auml;ssigen Partner, der euch richtig und effektiv in euer Homeoffice einrichtet? Dann sprecht uns an! <img src="https://firebasestorage.googleapis.com/v0/b/schoensee-loosen-datentechnik.appspot.com/o/uploads%2Fhomeoffice.png?alt=media&amp;token=e96a52aa-2174-41db-a535-80530de27944" alt="" width="772" height="456" />
Titelbild: vodafone.de

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Homeoffice und mobiles Büro: Arbeiten von zuhause oder jedem anderen Ort

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Arbeiten bei 36°C im Schatten

Wie immer ist der IT Markt in einem permanenten Wandel und wir als IT-Dienstleister sind mitten drin. Im Zeitalter der Digitalisierung ist das Themenfeld der Informationstechnik nicht mehr wegzudenken. In unserem Blog &bdquo;IT im Wandel der Zeit&ldquo; halten wir Euch auf den laufendem und teilen Euch unsere Gedanken und L&ouml;sungen zu dem jeweiligen Thema mit. Ein langj&auml;hriges Thema mit dem wir uns besch&auml;ftigen ist die Cloud. Hier ist besonders das Thema Microsoft 365 inkl. Teams hervorzuheben. Vor allem durch die aktuell anhaltende Pandemie erh&auml;lt das Thema noch einmal einen massiven Schub durch Forderung nach flexiblem Arbeiten, neue M&ouml;glichkeiten der Organisation/Planung und der Standort&uuml;bergreifenden Teamarbeit. Cloud basiertes arbeiten bietet hier viel, aber beinhaltet auch Risiken. 90% unserer Kunden haben wir mittlerweile migriert und stellen fest, dass ganz neue Dienstleistungen gefragt sind. Um hier Chancen und Risiken absch&auml;tzen zu k&ouml;nnen haben wir, unabh&auml;ngig von unserem Kundenstamm, eine Umfrage gestartet. In der Umfrage sind wir aktiv mit 600 verschiedenen Unternehmen in Kontakt getreten. Der Kontakt lief &uuml;ber sozialen Medien und telefonische Gespr&auml;che. &nbsp; Ziel der Umfrage war es f&uuml;r uns zu ermitteln: - Wie viel % der Unternehmen haben Office bereits migriert? - Kennen die Unternehmen Ihren Secure Score? - Welche Dienstleistungen in Bezug auf Office 365 sind Ihnen wichtig? - Planen die Unternehmen Ihre Server auf die Cloud zu legen? Nutzen Sie Microsoft 365? 65 % der Befragten nutzen Office 365 bereits - 35% noch nicht (siehe Abb. 1). Einige der Unternehmen befinden sich zurzeit noch in der Migration des cloudbasierten Arbeitens. Wie eingangs erw&auml;hnt birgt das Arbeiten in der Cloud auch Risiken in Bezug auf die Datensicherheit. Hier greift Microsoft auf ein Tool zur&uuml;ck welches sich Microsoft Secure Score nennt. Mit dem Secure Score k&ouml;nnen Sie, vereinfacht gesagt, die Sicherheit Ihrer Office 365-Anwendungen und der IT &uuml;berpr&uuml;fen. Hierbei liefert Ihnen der Secure Score eine Bewertungszahl die hilft Ihr Sicherheitsniveau zu verbessern. Das Besondere ist, dass auch konkrete Handlungsempfehlung zur Verbesserungen Ihre IT-Sicherheit gegeben werden. Kennen Sie Ihren Secure Score? Nur Rund 60% (siehe Abb. 2) derjenigen die Office 365 benutzen kennen Ihren Secure Score &ndash; erschreckend!&nbsp; Unserer Meinung nach sollten Sie Ihre Sicherheit kennen. Ansonsten haben Sie Handlungsbedarf! Planen Sie Ihre Server auf die Cloud zu legen? Die absolute Mehrheit sagt Ja! - mehr als 80% (siehe Abb. 3) der befragten besch&auml;ftigen sich damit Ihre Server in die Cloud zu legen. Das ist jedoch kein Thema, was mal eben so erledigt ist. Viele neue Handlungsfelder m&uuml;ssen hierbei ber&uuml;cksichtigt werden. Mit dieser Zukunftsstrategie muss sich fast jedes Unternehmen besch&auml;ftigen. Einige Dienstleistungsfelder, die sich aus unseren Erfahrungen und der kleinen Umfrage ergeben: &nbsp;<img src="https://firebasestorage.googleapis.com/v0/b/schoensee-loosen-datentechnik.appspot.com/o/uploads%2FDienstleistungen.png?alt=media&amp;token=8ad6e67c-e311-41eb-8044-3b86d25fc64d" alt="" width="667" height="565" />
Nehmen Sie sich Zeit Ihre richtige Strategie zu finden &ndash; gerne auch mit uns. Wir stehen Ihnen jederzeit zur kostenlosen Beratung zur Verf&uuml;gung. Rufen Sie an oder schreiben uns! Titelbild: daily-it.net <img src="https://firebasestorage.googleapis.com/v0/b/schoensee-loosen-datentechnik.appspot.com/o/uploads%2FAuswertung.png?alt=media&amp;token=3a5bcc44-8b9f-43dd-91b7-cc989986701b" alt="" width="677" height="303" />

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IT im Wandel der Zeit – Cloudbasiertes Arbeiten mit Microsoft 365 

<div>Lassen Sie sich von uns helfen. Viele Unternehmen schicken aktuell Ihre Mitarbeiter ins Homeoffice. Hierbei stellen sich neue Herausforderungen. Die Ger&auml;te befinden sich nun nicht mehr hinter einer Firewall. Eine Firewall sch&uuml;tzt Ihre Daten und Ger&auml;te vor externen Zugriffen und Angriffen. Genau dies f&uuml;hrt nun zu einer deutlich ansteigenden Anzahl an Attacken gegen Mitarbeiter im Homeoffice, sowie kleine und mittelst&auml;ndische Unternehmen (KMU). Das Coronavirus macht Homeoffice zum Ziel von Hackern. 
<h2>Was bedeuted das f&uuml;r Unternehmen?</h2>
Aktuelle Mails setzen auf Angst und Verunsicherung. Cyber-Kriminelle versuchen verst&auml;rkt durch Phising bzw. Spear Phishing an Nutzerdaten zu gelanden und sch&auml;dliche Malware in das System zu bringen. 
<h2>Was bedeutet Spear Phising?</h2>
Spear Phishing ist die Bezeichnung f&uuml;r eine heimt&uuml;ckische Art von Angriffen. Spear Phising funktioniert &auml;hnlich wie Phishing, aber raffinierter. Die Empf&auml;nger von Spear Phising E-Mails werden sorgf&auml;ltig recherchiert und ausgew&auml;hlt. Diese erhalten E-Mails, die auf sie pers&ouml;nlich zugeschnitten sind und glaubw&uuml;rdiger wirken. Ein Hacker gibt sich beispielsweise als Gesch&auml;ftspartner, Freund oder Dienstleister (z.B. PayPal oder die Bank) aus. In der E-Mail werden Sie aufgefordert, auf einen b&ouml;sartigen Link zu klicken oder vertrauliche Informationen zu &uuml;bermitteln. 
<h2>Eine gute Firewall kann bestimmen, wer welchen Zugriff erhalten kann.</h2>
Bei einer guten Firewall bzw. deren Konfiguration geht es darum, welche Person welche Server oder bspw. welche Internet- bzw. lokale Seiten aufrufen darf. Nicht au&szlig;er Acht zu lassen ist auch, dass Ihre Applikationen gut gesch&uuml;tzt sind, damit Angreifer Sie nicht kompromittieren k&ouml;nnen. Angewendet wird dies durch sog. Richtlinien und Regelwerke. Wir unterst&uuml;tzen Sie gerne bei der Umsetzung und Anpassung solcher unternehmenskritischen L&ouml;sungen. 
<h2>Eine AntiViren Software ist Pflicht</h2>
Jede Workstation besitzt seit Windows 7 mindestens die kostenfreie L&ouml;sung namens "Windows Defender". Diese ist aber ohne eine teure Lizensierung von Microsoft nur ein sehr elementarer Schutz und kann nicht zentral verwaltet werden. Unternehmen, Freiberufler und Kleinunternehmer d&uuml;rfen auf diesen Schutz nicht vertrauen, da neuartige Viren und Angriffe nicht erkannt werden und die AV-Software zu sp&auml;t reagiert. Als Privatperson ist ebenso ein Virenschutz Pflicht. Dieser sollte mindestens &uuml;ber eine Webprotection verf&uuml;gen. Nehmen Sie das Thema bitte nicht auf die leichte Schulter und lassen sich gerne kostenfrei beraten. Das Thema Virenschutz, Firewall und das Remote Arbeiten ist nicht trivial, auch wenn es technisch schnell zu realisieren ist. Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine E-Mail an support@sld.de Bild: it-daily.net</div>

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Das Coronavirus macht Homeoffice zum Ziel von Hackern

<div>Das neuartige Coronavirus zwingt viele unserer Kunden, ihre Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Wenn auch Sie sich diese Gedanken machen, z&ouml;gern Sie nicht und sprechen Sie uns an, denn aus technischer Sicht sind bestimmte Punkte zu beachten. Wir werden Sie so schnell wie m&ouml;glich unterst&uuml;tzen, damit m&ouml;glichst viele Mitarbeiter, auch im Homeoffice l&uuml;ckenlos am Firmengeschehen teilnehmen k&ouml;nnen. 
<h2>Wie muss ein Homeoffice-Arbeitsplatz aussehen?</h2>
 Die erforderliche Ausstattung im Heimb&uuml;ro unterscheidet sich nicht wesentlich von der im regul&auml;ren B&uuml;ro. Ihre Mitarbeiter ben&ouml;tigen einen Internet-Zugang, idealerweise auch eine WLAN-Verbindung, und sollten &uuml;ber ein Firmennotebook -/ Workstation verf&uuml;gen, um sich mit einer verschl&uuml;sselten Verbindung einw&auml;hlen zu k&ouml;nnen. Der Datenschutz im Homeoffice ist von gro&szlig;er Bedeutung. Anders als im Betrieb sind sensible Daten f&uuml;r Dritte leichter einsehbar, wie z.B. f&uuml;r Familie oder Freunde. Ebenfalls m&uuml;ssen Sie sicherstellen, dass au&szlig;er Ihren Mitarbeitern niemand Zugriff auf den Computer bzw. auf die betrieblichen Daten hat, auch keine Familienangeh&ouml;rigen. Falls firmeneigene Ger&auml;te nicht m&ouml;glich oder vorhanden sind und Ihr Mitarbeiter auf seine private Workstation zur&uuml;ckgreifen muss, so m&uuml;ssen auch hier Mindestanforderungen, wie Virenscanner und aktuelle Betriebssystemupdates, zwingend gegeben sein. Um eine strikte Trennung zwischen privat, im Hinblick auf Viren etc., und gesch&auml;ftlich zu erreichen, empfehlen wir das firmeneigene Ger&auml;t zu verwenden. Soweit dies m&ouml;glich ist, kann auch ein tempor&auml;rer Umzug des Desktop Arbeitsplatzes vom Betrieb in das Homeoffice erfolgen. Ein Computer bzw. Laptop nutzt im Homeoffice wenig, wenn die Mitarbeiter damit nicht auf die Dokumente oder Serverapplikationen zugreifen k&ouml;nnen, die sie zum Arbeiten ben&ouml;tigen. Hierf&uuml;r bedarf es einem verschl&uuml;sselten VPN Zugang. Durch diese Zusatzsoftware erhalten Sie die ben&ouml;tigte Sicherheit. Um das Thema Telefonie bestm&ouml;glich zu regeln, empfehlen wir das Firmentelefon auf ihren Computer oder Laptop umzuleiten. Somit ist nicht nur das Telefonieren &uuml;ber Headset m&ouml;glich, sondern auch die virtuelle Teilnahme an Meeting oder Video-Calls. Ich hoffe diese Info hilft Ihnen ein wenig. Bei allen weiteren Fragen z&ouml;gern Sie nicht und rufen Sie uns an. Bild: &copy; Nikola Balic/​unsplash.com</div>

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Homeoffice als notwendige Maßnahme

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Backup Management &ndash; Ein Thema, das heutzutage schwerer wiegt, als wahrscheinlich jemals zuvor. Die Welt der IT schreitet immer rasanter voran und selbst kleine bis mittelst&auml;ndische Unternehmen sind gezwungen ihre IT entsprechend anzupassen. Eine Sache, die dabei oft auf der Strecke bleibt, ist die Datensicherung. Doch warum ist dies so? Sie sichern Ihr Smartphone mit einem Code und bewahren Ihre wertvollen Gegenst&auml;nde auch gesichert auf. Warum also nicht auch die Daten richtig sichern?
Die meisten sichern ihre Daten lokal, dies geschieht Beispielsweise durch das Sichern auf ein NAS. Reicht das? Die antwortet darauf ist eindeutig, es reicht nicht. Denn beim Sichern Ihrer Daten, sollten Sie immer vom Worst Case-Szenario ausgehen. So stellen sie sich vor, dass ein Virus ihr System verseucht und schon sind Ihre Daten auf dem NAS auch in Gefahr. Ein weiter Fall w&auml;re, dass ihr lokaler Speicher kaputt geht oder &auml;u&szlig;ere Einfl&uuml;sse wie Wasser oder Feuer Ihre Sicherung besch&auml;digen und so die Daten verloren sind.
Um sich genau vor solchen Szenarien zu sch&uuml;tzen, gibt es eine erg&auml;nzende Methode Ihre Daten zu sichern, die Offsite Copy. Hier werden die Daten, zus&auml;tzlich zur lokalen Sicherung, auf externen Speichermedien gesichert. Den Job l&auml;sst man einfach zus&auml;tzlich und im Anschluss der t&auml;glichen Datensicherung laufen.
Um auch hier eine hohe Ausfallsicherheit zu erreichen, reicht eine einzige Platte f&uuml;r die Offsite Copy nicht aus. Daher empfehlen wir auf mindestens 2 Platten im t&auml;glichen Wechsel zu sichern und zus&auml;tzlich 2 Platten f&uuml;r monatliche Sicherungen.
Wenn Sie sich immer noch nicht sicher sind ob Sie eine Offsite Copy wirklich brauchen, dann fragen Sie sich einfach einmal, wie lange k&ouml;nnen Sie im schlimmsten Fall auf all Ihre Daten verzichten?
Nehmen Sie sich die Zeit, &uuml;ber Ihre Datensicherung nachzudenken und investieren Sie Zeit, dies mit Ihrem IT Dienstleister zu diskutieren.
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Backup Management

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Durch die hohe Anzahl an Malware und Viren, ist eine hohe Netzwerksicherheit heutzutage unverzichtbar. Doch was genau ist Malware &uuml;berhaupt? Malware bezeichnet sch&auml;dliche Computerprogramme, die den Nutzen haben, bei den betroffenen Benutzern sch&auml;dliche Funktionen auszuf&uuml;hren. Verteilt wird diese Malware &uuml;berwiegend durch Phishing und E-Mails.
So wird auch der Trojaner &bdquo;Emotet&ldquo; &uuml;ber infizierte E-Mails verteilt. Die Mail enth&auml;lt dabei ein b&ouml;sartiges Skript, ein Dokument mit aktivem Makro oder entweder b&ouml;sartigen Link. Dabei sind diese Mails gut gef&auml;lscht und meistens kaum von regul&auml;ren E-Mails zu unterscheiden. Um dies zu erreichen, bedienen sie sich des Outlook-Harvesting, so dass die E-mails dem Empf&auml;nger bekannte Absender nutzen. Eine andere Option ist, dass die E-Mails als Betreff &bdquo;Rechnung&ldquo; oder &bdquo;Zahlungsdetails&ldquo; aufweisen.
Ist Ihr System einmal mit Emotet infiziert, wird dieser Trojaner zun&auml;chst versuchen die Anmeldedaten f&uuml;r das Netzwerk heraus zu lesen und sich dann &uuml;ber das Netzwerk auf andere Ger&auml;te zu verbreiten. Um den eigentlichen Schadcode einzuschleusen, wird im n&auml;chsten Schritt versucht eine Verbindung zu einem Command &amp; Control Server herzustellen.
Um den Schutz ihres Netzwerks gegen solche Angriffe zu erh&ouml;hen, geben wir Ihnen 5 wichtige Tipps f&uuml;r Ihre Netzwerksicherheit an die Hand.
 
<h2>1. Software</h2>
<hr />
Es ist unverzichtbar die richtige Schutzsoftware zu haben. Dazu z&auml;hlt zum einem ein zuverl&auml;ssiges Antivirus Programm, aber zum anderen auch eine richtig konfigurierte Firewall. Des Weiteren, liefern Funktionen wie &bdquo;Machine Learning&ldquo; und &bdquo;Suspicious Connection Detection&ldquo;, durch Erkennung verschiedener Muster oder Datenverkehr zu den C&amp;C Servern, zus&auml;tzlichen Schutz.
 
<h2>2. Berechtigungen</h2>
<hr />
Oft haben Benutzer falsche oder zu viele Berechtigungen, die sie eigentlich nicht haben sollten. Dadurch, dass sie so lokale &ndash; und Netzwerkberechtigungen oder aber auch Zugriffsberechtigungen haben, die sie im Normalfall nicht haben d&uuml;rften, entsteht hier ein weiteres Sicherheitsrisiko. So sollte ein Mitarbeiter zum Beispiel keine administrativen Rechte f&uuml;r Ihre Netzwerkumgebung haben. Daher ist es unbedingt notwendig ein ausgefeiltes Berechtigungskonzept zu erstellen und einzuf&uuml;hren. So kann Beispielweise die Verbreitung des Trojaners verhindert werden, da es keine Berechtigungen hat.
 
<h2>3. Patchmanagement</h2>
<hr />
Durch Schwachstellen im Betriebssystem oder in gewissen Anwendungen, &ouml;ffnet man den Angreifer eine T&uuml;r in Ihr System. Um dies zu verhindern sollten man seine Patches stets aktuell halten. Das Problem hierbei ist jedoch die meist zu lange Zeitspanne zwischen der Entdeckung der Schwachstelle bis hin zum release des Patches. So kann selbst mit aktuellen Patches Sicherheitsl&uuml;cken nicht komplett ausschlie&szlig;en.
 
<h2>4. Netzwerksegmentierung</h2>
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Die Segmentierung des Netzwerkes bringt weitere Sicherheit Aspekte mit sich. So ist zu empfehlen Ihr Netzwerk in mehrere VLANs zu unterteilen. Dabei k&ouml;nnten die VLANs beispielsweise in die Bereiche Server, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung, Au&szlig;endienst, etc&hellip; unterteilt werden. Dies hat den Vorteil, dass eine Verbreitung des Trojaners auf weitere Segmente nicht ohne weiteres m&ouml;glich ist und vor allem durch so genannte &bdquo;Intrusion Prevention&ldquo; Systeme schnell erkannt und verhindert werden kann.
 
<h2>5. Benutzer</h2>
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Das vielleicht gr&ouml;&szlig;te Risiko in Ihrer Firma ist jedoch Benutzer selbst. So ist er es, der die Mail letztendlich &ouml;ffnet und den Trojaner reinl&auml;sst. Daher ist es von besonders gro&szlig;er Bedeutung, dass das Personal im Bereich Netzwerksicherheit ausreichend geschult und f&uuml;r die Gefahr sensibilisiert wird.
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5 Tipps wie Sie ihr Netzwerk vor Emotet schützen

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Vielen Unternehmern ist die IT ein Graus. Kompliziert, zeitfressend und verkaufen tut sie auch nicht. Wenn dann noch das Thema Sicherheit dazu kommt, f&auml;llt f&uuml;r viele komplett die Klappe. &bdquo;Warum soll ausgerechnet ich gehackt werden?&ldquo; &bdquo;Noch mehr Geld f&uuml;r die interne Organisation?&ldquo; &bdquo;Ich habe da keine Zeit f&uuml;r, ich muss verkaufen.&ldquo; Diese Denkweise kann schnell nach hinten losgehen. Wenn der eigene Computer erstmal gehackt ist, verliert man schnell die Kontrolle &uuml;ber seinen Betrieb. Und das geht schneller, als mancher sich vorstellen kann. Deshalb fassen wir hier die vier gr&ouml;&szlig;ten Irrt&uuml;mer in Sachen Cybersicherheit zusammen.
<hr /> Irrtum 1 &bdquo;Mein Betrieb ist f&uuml;r Hacker nicht relevant.&ldquo; Die meisten Hackerangriffe wenden sich nicht gezielt gegen ein bestimmtes Unternehmen, sondern funktionieren nach dem Gie&szlig;kannenprinzip. Man sucht, wo das Tor weit offensteht, kann dort bedenkenlos erst einmal einen Blick hineinwerfen. Das erkl&auml;rt auch die hohen Fallzahlen: 64.426 F&auml;lle von Cyberkriminalit&auml;t wurden nach Angaben des Bundeskriminalamtes alleine im Jahr 2013 in Deutschland verzeichnet, neuere offizielle Zahlen gibt es noch nicht. Fest steht aber: Die Dunkelziffer ist weit h&ouml;her, denn nur die wenigsten Firmen bringen eine Cyberattacke &uuml;berhaupt zur Anzeige &ndash; oder sie bemerken den Angriff erst gar nicht. Fazit: Ob Privatperson, Kleinbetrieb oder Konzern &ndash; die vermeintlich fehlende Relevanz spielt nur eine untergeordnete Rolle <hr /> Irrtum 2: &bdquo;Mein Unternehmen ist nicht von der IT abh&auml;ngig&ldquo; Alles eine Frage der Definition. Unternehmen, die digital produzieren oder einen Onlineshop betreiben sind nat&uuml;rlich abh&auml;ngiger als beispielsweise ein Handwerksbetrieb. Aber auch der Elektriker um die Ecke erh&auml;lt seine Auftr&auml;ge mitunter per E-Mail, hat eine Unternehmensseite oder schickt Angebote &uuml;bers Tablet raus. Und wer organisiert seine Kundenkontaktdaten heute nicht am PC oder auf dem Smartphone? Gerade die Buchhaltung l&auml;uft komplett auf dem Rechner, genauso wie der Datenaustausch mit &Auml;mtern und Steuerberater. Fazit: Ob Kleinbetrieb oder Konzern &ndash; ohne IT geht nichts, sind die Daten nicht verf&uuml;gbar, gib es existenzielle Probleme. <hr /> Irrtum 3: &bdquo;Mein Anti-Virenprogramm sch&uuml;tzt mich bereits ausreichend.&ldquo; Sch&ouml;n, wenn man so ein Programm hat. Aber: Rund 92 Prozent aller Cyber-Angriffe beginnen mit einer Phishing-E-Mail &ndash; und eben die werden nicht unbedingt von g&auml;ngiger Schutzsoftware abgewehrt. Hier hilft vor allem Security-Awareness, neudeutsch f&uuml;r: Sei skeptisch! Vertraue nicht jedem x-beliebigen E-Mail-Absender, achte auf Warnsignale wie falsche Anreden, fehlende Umlaute oder einfach nur gruseligen Satzbau. &bdquo;Der Konto wurde eingeschr&auml;nkt, bitte bewahrheiten Sie sich&ldquo; &ndash; so etwas kommt nicht von Amazon und Co. Fazit: Einzelma&szlig;nahmen bieten keinen ausreichenden Schutz. Hohe Achtsamkeit ist der beste Schutz gegen Angriffe aus dem Web. <hr /> Irrtum 4: &bdquo;Mir oder meinem Unternehmen passiert schon nichts, das hat die Vergangenheit bewiesen.&ldquo; Hackerangriffe werden immer professionelle. Die Angreifer sind personell und finanziell meist viel besser aufgestellt als ihre Opfer &ndash; der altbekannte Kampf gegen Windm&uuml;hlen. Hinzu kommt ein besonders fieser Aspekt: Woher wei&szlig; man &uuml;berhaupt, dass bisher alles gutgegangen ist. Den meisten ist n&auml;mlich &uuml;berhaupt nicht bewusst, dass sie bereits Opfer einer Cyberattacke geworden sind. Wenn zum Beispiel das eigene System gehackt und als Teil eines Bot-Netzes missbraucht wird, l&auml;uft das im Hintergrund und wird vom Opfer in den meisten F&auml;llen gar nicht bemerkt. Das Dumme dabei: Wegen fehlender Sicherungsma&szlig;nahmen k&ouml;nnen dann sogar Anspr&uuml;che von Gesch&auml;digten gegen das eigene Unternehmen geltend gemacht werden. <hr /> Was tun? Es geht um die Existenz des Unternehmens. Diese muss abgesichert werden &ndash; da kann nur ein neutraler Sicherheitsexperte helfen. Der &uuml;berpr&uuml;ft das Unternehmen, die IT-Dienstleister und alle, die mit der Unternehmens- IT in Ber&uuml;hrung kommen. Gemeinsam wird eine Strategie entwickelt, umgesetzt und immer aktuell gehalten. Fazit: Aufpassen alleine reicht nicht &ndash; die Unternehmenssicherheit muss professionell aufgestellt werden. (ks) Quelle: <a href="https://koelner-stadtteilliebe.de/unternehmer-vier-irrtuemer-zur-cybersicherheit-profis-muessen-ran-2-2-2-2-2-2/" rel="noopener noreferrer" target="_blank">K&ouml;lner-Stadtteilliebe.de</a>

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Unternehmer: Vier Irrtümer zur Cybersicherheit – Profis müssen ran

Windows 7 ist immer noch eines der beliebtesten Betriebssystemen. Aktuell l&auml;uft noch auf gut 1/3 der Rechner weltweit Windows 7. Microsoft hat f&uuml;r Windows 10 zwar massiv Werbung gemacht, konnte dadurch Windows 7 aber nicht komplett verdr&auml;ngen. Wenn Sie noch zu den Windows 7 benutzen, dann sollten Sie sich schleunigst Gedanken &uuml;ber einen Umstieg nach Windows 10 machen. Denn ab dem 14 Januar 2020 liefert Microsoft keine Sicherheitsupdates f&uuml;r Windows 7 mehr. Die Zeit dr&auml;ngt und Sie sollten kurzfristig sich zu dem Thema informieren und am besten direkt einen Migrationstermin vereinbaren. Sobald der Support eingestellt wird, erhalten Sie keine Updates und Patches mehr. Das bedeutet, gegen zuk&uuml;nftige entdeckte Sicherheitsl&uuml;cken im Betriebssystem sind Sie nicht mehr gesch&uuml;tzt. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es bei Windows 7 immer noch L&uuml;cken gibt, die noch gar nicht bekannt sind. Anders gesagt: ab dem 14.01.2020 sind Ihre Windows Systeme ungesch&uuml;tzt und unter Umst&auml;nden angreifbar.

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So langsam drängt die Zeit …..Windows 7 Support endet im Januar 2020

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Trotz verst&auml;rkter digitaler Kommunikation via E-Mail und WhatsApp: Das Telefon z&auml;hlt nach wie vor zu den wichtigsten Kommunikationsmitteln im Business-Alltag. In Zusammenhang mit der All-IP-Umstellung der Telekom wird Telefonieren in Zukunft noch kosteng&uuml;nstiger und sicherer. Wir geben Ihnen einen &Uuml;berblick, wie eine IP-Telefonie funktioniert, was VoIP f&uuml;r Ihr Unternehmen bringt und warum Sie bald umsteigen sollten.
F&uuml;r die Kommunikation &uuml;ber eine VoIP-Telefonanlageist nicht mehr der herk&ouml;mmliche Telefonanschluss zust&auml;ndig, sondern sie wird &uuml;ber das Internet gef&uuml;hrt. Dabei werden Sprachinformationen in digitale Datenpakete umgewandelt, &uuml;ber das IP-Netzwerk an den Empf&auml;nger &uuml;bertragen und anschlie&szlig;end wieder als Sprachinformation zusammengesetzt. Den Verbindungsaufbau &uuml;bernimmt das Session Initiation Protocol(SIP). Die virtuelle TK-Anlage nutzt das Datennetzwerk, um die Verbindung mit den Telefonen oder anderen IP-f&auml;higen Endger&auml;ten herzustellen. SIP-Telefonanlagen lassen sich via VoIP-Gateway auch problemlos an klassische Telefonleitungen (PSTN-Leitungen) anschlie&szlig;en, wodurch ein problemloser Umstieg m&ouml;glich ist.
<h2>Die technischen Voraussetzungen f&uuml;r IP-Telefonie</h2>
Zwei Dinge brauchen Sie f&uuml;r eine IP-Telefonanlage: Eine ausreichend schnelle und stabile Breitband-Internetverbindungsowie IP-f&auml;hige Endger&auml;te mit SIP-Unterst&uuml;tzung. Eine VoIP-Telefonanlage setzt sich dabei aus einem IP-Telefonanlagen-Server, IP-Telefonen und einem optionale VoIP-Gateway zusammen. Sie k&ouml;nnen die VoIP-Anlage auch &uuml;ber ein Softphone am PC oder &uuml;ber mobile Endger&auml;te nutzen. Via SIP-Trunk k&ouml;nnen lokale Telefonanlagen f&uuml;r VoIP an das Internet angebunden werden.
<h2>Deshalb lohnt sich IP-Telefonie</h2>
Schon Ende des Jahres will die Telekom mit der All-IP Umstellung fertig sein. Deshalb sollten Sie sich sp&auml;testens jetzt mit der IP-Telefonie besch&auml;ftigen. ISDN wird damit pass&eacute; sein. Sie k&ouml;nnen Ihre ISDN-Telefonanlage zwar weiterhin nutzen, aber es wird zunehmend schwerer entsprechende Ersatzteile zu erhalten. Au&szlig;erdem entgehen Ihnen mit einer alten TK-Anlage viele Vorteile.
Ihre Vorteile eines Umstiegs auf eine IP-Telefonanlage im &Uuml;berblick: 
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<li>Sie sparen Kosten: Eine VoIP-Telefonanlage ist weitaus g&uuml;nstiger. Das liegt zum einen an den g&uuml;nstigen Verbindungstarifen der VoIP-Anbieter, zum anderen sparen Sie bei der Hardware, da die Anschaffung von VoIP-Telefonen optional ist. In der Regel nutzen Sie Ihre analogen oder ISDN-Telefone mittels eines Analog-Telefon-Adapters (ATA) oder eines ISDN-Telefon-Adapters (ITA) weiter. Zudem binden Sie Ihren PC oder Ihr Smartphone an die Telefonanlage an. Ganz gleich, ob Sie national oder international telefonieren, Sie f&uuml;hren Ihre Gespr&auml;che &uuml;ber Ihren VoIP-Anbieter und sparen gegen&uuml;ber ISDN einiges an Kosten. Netzinterne Gespr&auml;che zwischen Standorten sind sogar kostenfrei.</li>
<li>Sie haben Ihre Kosten im Griff: Alle Gespr&auml;chsdaten werden in einer Datenbank auf dem Server gespeichert. So haben Sie jederzeit eine &Uuml;bersicht &uuml;ber Ihre Telefonkosten und das Gespr&auml;chsaufkommen.</li>
<li>Intuitiv installieren und bedienen: Kinderleicht lassen sich softwarebasierte IP-Telefonanlagen aufgrund ihrer intuitiven Benutzeroberfl&auml;che bedienen. User, die sich ein wenig auskennen, k&ouml;nnen die Ger&auml;te sogar selbst konfigurieren.</li>
<li>Einfaches Arbeiten und Telefonieren an jedem Platz: Im Zuge von Work 4.0 und flexiblen Arbeitsmodellen gibt es keine fest zugewiesenen Schreibtische mehr, sondern man arbeitet dort, wo gerade Platz ist. Auch hier spielt die VoIP-Telefonie Ihre Tr&uuml;mpfe aus, denn jeder kann sich an einem beliebigen Arbeitsplatz am Telefon einfach anmelden.</li>
<li>Kabel ade:Telefone werden &uuml;ber einen Netzwerkanschluss an die Telefonanlage angebunden. Wer seinen PC f&uuml;rs Telefonieren nutzt, installiert ein Softphone.</li>
<li>Freie Herstellerwahl:Bei IP-Telefonanlagen k&ouml;nnen Sie fast alle SIP-Telefone oder VoIP-Gateways f&uuml;r die VoIP-Kommunikation verwenden. Bei klassischen Telefonanlagen funktionieren neue Features meist nur mit neuer Hardware und sind herstellergebunden.</li>
<li>Features ohne Ende:IP-basierte Telefonanlagen verf&uuml;gen &uuml;ber zahlreiche Features, da sie softwarebasiert sind. Neben den klassischen Funktionen wie Makeln, Anklopfen und Rufweiterleitung gibt es meist &uuml;ber 100 praktische Features, wie zum Beispiel Voicemail, Anrufgruppen, Sprachdialogsysteme, Call- Center-Funktion, Warteschleifenmusik und sogar ein elektronisches Fax. Auch Unified Communications-Funktionen k&ouml;nnen oft genutzt werden.</li>
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<h2>Fazit</h2>
ISDN war gestern. Die IP-Telefonie kommt hundertprozentig. Stellen Sie sich fr&uuml;h genug darauf ein und informieren Sie sich dar&uuml;ber, wie Sie die IP-Telefonie f&uuml;r sich am besten umsetzen. Insbesondere f&uuml;r Start-ups oder Unternehmen mit alter Telefon-Anlage, lohnt es sich, sich zeitnah eine VoIP-Telefonanlage anzuschaffen.
Wir von Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik helfen Ihnen gerne bei Ihrer Entscheidungsfindung. Gerne beraten wir Sie hier im Detail. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage per Kontaktformular, per E-Mail an <a href="mailto:anfrage@sld.de">Anfrage@sld.de</a> oder pers&ouml;nlich via Telefon unter <a href="tel:+49223639810">+49 2236 39 81-0</a>!
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7 Gründe, warum es sich lohnt, auf IP-Telefonie umzusteigen

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Auf der Suche nach einer tollen Sponsoring-Idee f&uuml;r einen Kindergarten dachten wir uns Folgendes aus: F&uuml;r zehn gemalte Bilder von Computern sollte es 300 Euro in die F&ouml;rderkasse geben. Keine Frage, dass da nicht lange nach einem kooperierenden Kindergarten gesucht werden musste. Die Kita Sommersprossen e.V. sagte sofort zu und erstellte zehn kleine Meisterwerke f&uuml;r uns.
In der letzten Woche machten sich die kleinen K&uuml;nstler in der Kita Sommersprossen an die Arbeit. Sie studierten erst den Kindergarten eigenen Computer. Dann setzten sie ihn dann mit mehr oder weniger k&uuml;nstlerischer Freiheit in kleinen Kunstgem&auml;lden um. Wo sich manche der kleinen Michelangelos die M&uuml;he machten sowohl Desktop-Computer und Laptops auf ein Bild zu bekommen, entschieden sich andere nur f&uuml;r die mobile Variante.
&bdquo;Es hat den Kindern gro&szlig;en Spa&szlig; gemacht, diese Aufgabe umzusetzen. Erstaunlich, wie akribisch sie dabei vorgegangen sind&ldquo; freut sich Kita-Leiterin Natalie Neuburger. Und nicht nur dar&uuml;ber: Die 300 Euro sind schon verplant. &bdquo;Als Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik anrief, haben wir direkt zugesagt. Wir freuen uns, dass sich Unternehmen so etwas Kreatives einfallen lassen und nicht nur einfach Geld spenden. So haben alle etwas davon: Wir als Kindergarten und die Kinder hatten viel Spa&szlig; beim Malen.&ldquo;
Und auch uns hat die Aktion viel Freude gemacht. Wir wollten mal etwas Anderes machen. Die Idee mit den Computerbildern passt hervorragend zu uns als IT-Systemhaus. Die gemalten Bilder finden wir so toll, dass wir sie in unserer Gesch&auml;ftstelle ausstellen werden. Wer sie live sehen m&ouml;chte, ist herzlich zu einer Besichtigung eingeladen!
 <a href="https://www.sld.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_1802.jpg"><img src="https://www.sld.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_1802-221x300.jpg" alt="Kita" /></a><a href="https://www.sld.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_1833.jpg"><img src="https://www.sld.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_1833-225x300.jpg" alt="Kita" /></a><a href="https://www.sld.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_1830.jpg"><img src="https://www.sld.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_1830-225x300.jpg" alt="Kita" /></a><a href="https://www.sld.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_1828.jpg"><img src="https://www.sld.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_1828-225x300.jpg" alt="Kita" /></a><a href="https://www.sld.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_1820.jpg"><img src="https://www.sld.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_1820-225x300.jpg" alt="Kita" /></a><a href="https://www.sld.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_1814.jpg"><img src="https://www.sld.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_1814-225x300.jpg" alt="Kita" /></a></div>

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Kita-Kinder begeistern mit Computer-Bildern: Schönsee Loosen Datentechnik unterstützt Kita Sommersprossen e. V. in Köln-Rodenkirchen

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Mittlerweile ist die Digitalisierung f&uuml;r alle Unternehmen ein zentrales Thema. Selbst Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer von kleinen und mittelst&auml;ndischen Unternehmen k&ouml;nnen davor die Augen nicht mehr verschlie&szlig;en. Das stellt insbesondere Unternehmen mit kleiner oder keiner IT vor gro&szlig;e Herausforderungen. Digitalisierung meint vor allem nicht nur eine neue IT, sondern dass Konzepte f&uuml;r neue Prozesse, Gesch&auml;ftsmodelle und IT-Sicherheit entwickelt werden m&uuml;ssen. Da hierf&uuml;r kaum Zeit bleibt, m&uuml;ssen die allt&auml;glichen IT-Aufgaben automatisiert werden. Das gelingt nur, indem Sie Synergie Effekte von Managed IT-Services externer Dienstleister nutzen.
Dabei werden unverzichtbare IT-Aufgabenbereiche, wie der sichere Betrieb von Servern, Netzwerken und Clients outgesourct. Die Systeme werden remote betrieben, &uuml;berwacht und aktuell gehalten. Das spart Zeit und Geld, die Sicherheit, Effizienz und Transparenz werden bei gleichzeitiger Minimierung des Risikos teurer IT-Ausf&auml;lle erh&ouml;ht.
<h2>F&uuml;r Innovation bleiben wenige Ressourcen</h2>
Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen f&uuml;hlen sich durch die zunehmend komplexeren Systeme &uuml;berfordert. Hier immer up-to-date zu bleiben, ist fast unm&ouml;glich. Zahlen von Capgemini aus dem Jahr 2016 belegen es: 70 Prozent ihres IT-Budgets gaben die Unternehmen vor zwei Jahren alleine f&uuml;r die Wartung und Updates aus. F&uuml;r IT-Innovation blieb nur rund ein Viertel &uuml;brig. Man braucht kein Hellseher zu sein, um zu sehen, dass Unternehmen mit so einer IT-Strategie in puncto Digitalisierung auf der Strecke liegen bleiben.
<h2>Managed IT-Konzepte: Wie ein Ma&szlig;anzug an Sie angepasst!</h2>
Was ist die L&ouml;sung? <a href="https://www.sld.de/managed-services/">Managed IT-Konzepte</a>! Dabei wird je nach Bedarf das IT-Management einzelner Arbeitspl&auml;tze, der Serverbetrieb, das Sicherheitsmanagement oder die Cloud Services an einen Spezialisten ausgelagert. Am Beispiel von Managed Client wird schnell klar, was moderne Arbeitswelt bedeutet. Der Computer-Arbeitsplatz ist in Zukunft nicht mehr an einen Ort gebunden. Er wird vom Dienstleister zwar zentral eingerichtet und verwaltet, hat aber den Vorteil, dass der Mitarbeiter von &uuml;berall auf der Welt Zugriff auf alle Daten hat. Die flexiblen IT-Arbeitspl&auml;tze bleiben dabei automatisch immer auf dem neuesten Stand, was f&uuml;r Ihre Datensicherheit unerl&auml;sslich ist.
Je nach gew&auml;hltem Service-Modell k&uuml;mmert sich das IT-Systemhaus um die entsprechenden Endger&auml;te, wie etwa PCs, Tablets, Smartphones oder Drucker: Von der Konfiguration und Netzwerkanbindung &uuml;ber die Installation am Arbeitsplatz bis zum kostenlosen Telefon-Support mit zertifizierten Mitarbeitern, einem automatischen Patch-Management, der Reparatur oder auch dem Austausch der Ger&auml;te.
<h2>Entscheiden Sie sich f&uuml;r ein Managed IT-Konzept!</h2>
Die vielen Vorteile liegen klar auf der Hand. Wir fassen die wichtigsten f&uuml;nf Gr&uuml;nde f&uuml;r Sie zusammen:
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<li>Sie erhalten Sicherheit, denn Ihre und Hard- und Software wird professional gemanagt.</li>
<li>Sie sparen teures Personal f&uuml;r den IT Betrieb und erhalten gegen eine feste monatlicher Geb&uuml;hr &bdquo;IT as a Service&ldquo;.</li>
<li>Sie erhalten mehr Flexibilit&auml;t, da kurzfristig auf Ver&auml;nderungen reagiert werden kann.</li>
<li>Sie erhalten mehr Transparenz &uuml;ber Kosten und Ausfallzeiten.</li>
<li>Durch das Leasing-Modell erhalten Sie mehr Planungssicherheit und h&ouml;here Liquidit&auml;t. Die Fixkosten werden in variable Kosten umgewandelt, was sich auch positiv auf Ihre Bilanzen auswirkt.</li>
</ol>
<h2>Fazit</h2>
Nat&uuml;rlich haben Sie immer die Wahl, welche Bereiche Sie zu welchem Anteil an einen Spezialisten auslagern m&ouml;chten. Erstellen Sie vor einer Beauftragung ein Digitalisierungs-Konzept. So wissen Sie dann ganz genau, wo der Schuh dr&uuml;ckt und Sie Engp&auml;sse haben, die durch Managed IT-Services am besten unterst&uuml;tzt werden. Viele Dienstleister bieten auf Ihre individuellen Bed&uuml;rfnisse ma&szlig;geschneiderte Service-Konzepte nach dem Baukasten-Prinzip an. Wichtig: Die Basis der Zusammenarbeit sind klar vereinbarte Service Level Agreements zwischen Ihnen und Ihrem Anbieter.
Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik bietet zahlreiche Managed-IT-Konzepte an! Wir unterst&uuml;tzen Sie gerne bei Ihrem Outsourcing-Prozess. Hier finden Sie weitere <a href="https://www.sld.de/#leistungen/">Informationen</a>! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
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Managed IT-Services: 5 Gründe, warum sie unverzichtbar für Ihr Unternehmen sind

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Und, genie&szlig;t ihr die ersten Maitage? Damit es noch mehr zu genie&szlig;en gibt, verlosen wir unter allen, die uns liken, zwei Gutscheine von Vapiano im Wert von 25 Euro! Wen nehmt ihr mit? Schreibt es in die Kommentare! Wir benachrichtigen den Gewinner per PN. Viel Gl&uuml;ck! &hellip; guten Appetit!
Teilnahmebedingungen: 
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<li>Das Gewinnspiel startet am 04.&nbsp;Mai&nbsp;2018 und endet am 11. Mai 2018 um 12.00 Uhr.</li>
<li>Der Gewinner wird von uns ermittelt und am 11. Mai 2018&nbsp;von der Social-Media-Redaktion der SLD GmbH und Co. KG via privater Nachricht auf Facebook kontaktiert.</li>
<li>Die Vapiano Gutscheine werden bei der Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik GmbH hinterlegt. Die genaue Abholzeit wird per PN oder auch pers&ouml;nlich per Anruf ausgemacht. Wir k&ouml;nnen ihn euch aber auch schicken. Sch&ouml;n w&auml;re es, wenn der Gewinner ein zwei Fotos beim leckeren Essen f&uuml;r die Verwendung auf Facebook machen w&uuml;rde.</li>
<li>Teilnehmen darf jeder, der &uuml;ber 16 Jahre alt und wohnhaft in Deutschland ist.</li>
<li>Der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen der Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik GmbH &amp; Co. KG beeintr&auml;chtigen nicht den Ausgang des Gewinnspiels.</li>
<li>Jeder Teilnehmer/in, der am Gewinnspiel teilnimmt, erteilt eine vollst&auml;ndige Freistellung von Facebook.</li>
<li>Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterst&uuml;tzt oder organisiert.</li>
<li>Der Veranstalter haftet in keiner Form f&uuml;r mittelbare oder unmittelbare Sch&auml;den, die sich aus der Teilnahme an der Aktion ergeben.</li>
<li>Soweit im Rahmen der Aktion personenbezogene Daten von Teilnehmern erfasst werden, werden diese vom Veranstalter ausschlie&szlig;lich zum Zwecke der Durchf&uuml;hrung der Aktion erhoben, verarbeitet und genutzt.</li>
<li>Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.</li>
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So genießen Sie den Mai noch mehr: Wir verlosen zwei Vapiano-Gutscheine!

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Um erfolgreich zu sein, m&uuml;ssen Unternehmen schneller auf Ver&auml;nderungen reagieren, denn die M&auml;rkte wandeln sich rasant und werden immer dynamischer. Flexibles Arbeiten ist die Grundvoraussetzung f&uuml;r Geschwindigkeit und somit Erfolg. Einen Baustein bildet hierbei der Managed Cloud Service Office 365 von Microsoft.
Hierbei lassen sich schnell und mit verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig geringem finanziellen Aufwand leistungsf&auml;hige und flexible IT- und B&uuml;ro-L&ouml;sungen implementieren. Lizenzen werden nur f&uuml;r die tats&auml;chliche Nutzung gezahlt. Der Aufbau einer kostenintensiven &ndash; und meist nur sehr bedingt flexiblen Systemstruktur im eigenen Hause &ndash; entf&auml;llt.
Microsoft Office 365 funktioniert &uuml;berall und plattform&uuml;bergreifend. Ganz gleich, ob im Homeoffice, auf der Gesch&auml;ftsreise oder im Meeting: Sie haben alle Daten, Dokumente und Informationen jederzeit auf allen Endger&auml;ten zur Hand, ob auf einem Windows Laptop, Android Endger&auml;ten oder Apple Devices. Immer, und das &uuml;brigens nicht nur, wenn Sie online sind.
<h2>F&uuml;r jede Unternehmensgr&ouml;&szlig;e wirtschaftlich sinnvoll</h2>
Auch unter Kostenaspekten lohnt sich der Einsatz von Microsoft Office 365: Je nach Bedarf k&ouml;nnen Sie Benutzer-Lizenzen dazu kaufen oder deaktivieren. So kann flexibel auf Schwankungen im Personalbestand reagiert werden. Bei den Kosten entfallen hohe Einmalinvestitionen und eine lange Kapitalbindung. Dar&uuml;ber hinaus ist es auch kleinen Unternehmen m&ouml;glich, die Technologie zu nutzen, die bisher aus Investitionsgr&uuml;nden meist gro&szlig;en und mittelst&auml;ndischen Unternehmen vorbehalten waren.
<h2>Cloud-L&ouml;sungen &uuml;berzeugen mit hohen Sicherheitsstandards</h2>
Die Vorbehalte f&uuml;r einen Wechsel in die Cloud sind immer noch hoch: Mittlerweile sind allerdings immer mehr Unternehmen von den Vorteilen einer Cloud-L&ouml;sung &uuml;berzeugt, wie zum Beispiel dem deutlich minimierten Risiko. Die Unternehmen haben erkannt, wie hoch die Sicherheitsstandards von Cloud-L&ouml;sungen heute sind. Rechenzentren von Microsoft, in denen Office 365 sowie Azure gehostet werden, unterliegen regelm&auml;&szlig;igen Kontrollen und sind nach den Anforderungen der SAS70, ISO 27001 und ISO 27002 zertifiziert.&nbsp;Auf Wunsch k&ouml;nnen sich Kunden explizit f&uuml;r Microsoft Rechenzentren in Deutschland, derzeit in Magdeburg und Frankfurt am Main, entscheiden.
Wir von Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik empfehlen unseren Kunden den Umstieg auf Office 365, da wir von den Vorteilen &uuml;berzeugt sind. Gerne beraten wir Sie hier im Detail. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage per Kontakformular, per E-Mail an <a href="mailto:anfrage@sld.de">Anfrage@sld.de</a> oder pers&ouml;nlich via Telefon unter <a href="tel:+49223639810">+49 2236 3981-0</a>!
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Mit Microsoft Office 365 in der Cloud flexibler arbeiten

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Jetzt dauert es nur noch f&uuml;nf Wochen bis die neue Europ&auml;ische Datenschutzgrundverordnung, EU-DSGVO, am 25. Mai 2018 in Kraft tritt. Bei Verst&ouml;&szlig;en drohen, auch kleinen Unternehmen, au&szlig;ergew&ouml;hnlich hohe Bu&szlig;gelder. Deshalb sollten Sie als Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer oder IT-Leiter das Datum gut im Auge behalten und bis dahin die n&ouml;tigen Ma&szlig;nahmen umsetzen.
Das Ziel der Datenschutz-Reform ist grunds&auml;tzlich zu begr&uuml;&szlig;en: Sie schafft europaweit einheitliche Rahmenbedingungen. Die Verordnung gilt f&uuml;r jedes Unternehmen, das mit personenbezogenen Daten arbeitet &ndash; vom Konzern bis zum Einzelunternehmen. Die meisten Verantwortlichen scheinen sich laut der IDC-Studie &bdquo;Mobile Security in Deutschland 2017&ldquo; der Bedeutung bewusst zu sein. So haben 74 Prozent der CIOsdie DSGVO im Blick und sind flei&szlig;ig dabei, ihr Unternehmen darauf vorzubereiten. Wie sieht es bei Ihnen aus?
<h2>Hohe Bu&szlig;gelder von bis zu vier Prozent des Jahresumsatzes</h2>
Denn als Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer stehen Sie in der Pflicht, wenn es um die Umsetzung der Datenschutz-Novelle in Prozessen, Anwendungen und der Organisation geht. Wird sie nicht ordnungsgem&auml;&szlig; umgesetzt, haften die Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer &ndash; auch mit ihrem Privatverm&ouml;gen. Bei Verst&ouml;&szlig;en oder Unterlassung drohen zum Teil drakonische Strafen, die bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des globalen Umsatzes eines Unternehmens betragen k&ouml;nnen &ndash; je nachdem welcher Betrag h&ouml;her ist. Begr&uuml;ndet werden die hohen Bu&szlig;gelder damit, dass die maximalen deutschen Bu&szlig;geldgrenzen von 50.000 Euro (im Telemediengesetz, TMG) und 300.000 (im BDSG) keine wirkliche Abschreckung darstellten. Bis zum 25. Mai 2018 sollten Sie s&auml;mtliche&nbsp;<a href="https://dsgvo-gesetz.de/">99 Artikel&nbsp;</a>umsetzen!
<h2>Voll im Blick: die Wirtschaft</h2>
Obwohl die DSGVO viele Pflichten und hohe Bu&szlig;gelder bei Versto&szlig; mit sich bringt, ber&uuml;cksichtigt sie auch die wirtschaftlichen Ziele von Unternehmen. So erh&ouml;ht sie zwar auf der einen Seite die H&uuml;rden bei der Einwilligung, verpflichtet zur Datenportabilit&auml;t und stellt klar, dass pseudonyme Cookies und IP-Adressen als &bdquo;Online-Kennungen&ldquo; personenbezogene Daten sind.
Allerdings schreibt sie auf der anderen Seite den freien Verkehr von Daten und damit wirtschaftliche Interessen im Artikel 1 fest. Das Abw&auml;gen zwischen berechtigten wirtschaftlichen Interessen und dem Schutz von Personendaten wird so zum entscheidenden Aspekt der zuk&uuml;nftigen gesetzlich erlaubten Datenverarbeitung.
<h2>In der DSGVO zum Beispiel festgeschrieben: Patch-Management</h2>
Jede Woche werden neue Sicherheitsl&uuml;cken entdeckt und Patches ver&ouml;ffentlicht, um sie zu schlie&szlig;en. Doch Hacker haben insbesondere bei l&auml;ngst bekannten Schwachstellen oft gro&szlig;en Erfolg. Denn viele Unternehmen vernachl&auml;ssigen das Patch-Management &ndash; ein schwerwiegender Fehler. Hier sollten Sie dringend automatisierte Gegenma&szlig;nahmen treffen, um die personenbezogenen Daten Ihrer Kunden zu sch&uuml;tzen und der EU-Datenschutz-Grundverordnung zu entsprechen.
Dieser Aspekt wird in Art. 5 f) EU-DSGVO Grunds&auml;tze f&uuml;r die Verarbeitung personenbezogener Daten sowie Art. 32 EU-DSGVO Sicherheit der Verarbeitung aufgegriffen. Denn in der EU-DSGVO&nbsp;wird der State of the Art als&nbsp;<a href="https://dsgvo-gesetz.de/art-32-dsgvo/">Ma&szlig;stab f&uuml;r die Sicherheit&nbsp;</a>gesehen. Damit besteht Datenschutz in diesem Bereich nicht mehr nur in einer einmaligen Kontrolle am Anfang der Implementierung einer Anwendung, sondern es wird vorausgesetzt, dass alle Systeme auf dem neuesten Stand sind.
<h2>Ein Definitions-Versuch: &bdquo;Stand der Sicherheit&ldquo;</h2>
Was bedeutet aber &bdquo;Stand der Sicherheit&ldquo;? Der Begriff ist mehr als weit gefasst. Zur Eingrenzung hat der <a href="https://www.teletrust.de/fileadmin/docs/fachgruppen/ag-stand-der-technik/TeleTrusT-Handreichung_Stand_der_Technik.pdf">Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) einen Leitfaden&nbsp;</a>ver&ouml;ffentlicht, der den Stand der Technik aus Sicht des&nbsp;TeleTrusT&nbsp;<a href="http://s/www.all-about-security.de/fileadmin/micropages/Fachartikel_25/TeleTrusT-Handreichung_Stand_der_Technik.pdf">definiert</a>. So erhalten Sie eine gute Orientierung, die diesen Begriff greifbarer macht. Pr&uuml;fen Sie Ihre Datensicherheit anhand der einzelnen Aspekte. Erf&uuml;llen Sie diese Grundlagen der IT-Sicherheit&nbsp;nicht, sollten Sie dieses Thema dringend angehen.
Dipl. Ing. Markus Loosen von der Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik GmbH &amp; Co. KG empfiehlt einige wichtige IT-Sicherheits-Basics:
<ul>
<li>Patch-Management:&nbsp;Einer der wichtigsten Ma&szlig;nahmen, die das Risiko einer gezielten Attacke um mehr als 80 Prozent reduzieren, sind Patch-Management-Ma&szlig;nahmen. Jede Schwachstelle, unabh&auml;ngig davon, ob Betriebssystem, Dienst, Framework, oder Anwendung, muss innerhalb von 24 bis 72 Stunden gepatcht sein, je nachdem wie hoch das Verwundbarkeitsrisiko ist.</li>
<li>Asset-Management:&nbsp;Erstellen Sie Dokumentationen aller physikalischen Ger&auml;te und Systeme, installierter Software und Dienste auf diesen Ger&auml;ten sowie s&auml;mtliche Kommunikationsverbindungen zu und von diesen Ger&auml;ten, die notwendig sind.</li>
<li>Schwachstellenmanagement:&nbsp;Ein zentrales Schwachstellenmanagement hilft durch t&auml;gliche Scans der IT-Infrastruktur, die Ger&auml;te und Systeme zu identifizieren, die &uuml;ber kritische Schwachstellen verf&uuml;gen oder nicht den Sicherheitsrichtlinien entsprechen.</li>
<li>Netzwerk-Separierung (wenn m&ouml;glich):&nbsp;Das Separieren von Netzen hilft bei der Reduktion von Netzausf&auml;llen und erschwert das Ausbreiten von Malware oder Angreifern im Unternehmensnetzwerk.</li>
<li>Verschl&uuml;sselung der Kommunikation auf der Transportschicht:&nbsp;Die Verwendung von&nbsp;Transport Layer Security (TLS) erm&ouml;glicht es, die Vertraulichkeit, Integrit&auml;t und Authentizit&auml;t bei der &Uuml;bertragung von Daten &uuml;ber unsichere Netzwerke, wie zum Beispiel dem Internet, zu erm&ouml;glichen. In Kombination mit Forward Secrecy sind die Daten auch dann noch gesch&uuml;tzt, wenn der private Key im Nachgang kompromittiert wurde.</li>
</ul>
Grunds&auml;tzlich gilt bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten:
Erstellen Sie Verfahrensverzeichnisse und f&uuml;hren Sie daraus hervorgehend eine Datenschutzfolgeabsch&auml;tzung/Risikoanalyse durch. Anhand des Ergebnisses entwickeln Sie TOM&acute;s (technische und organisatorische Ma&szlig;nahmen) und dokumentieren alles.
<h2>Weitere wichtige Artikel der DSGVO</h2>
<h3>Art. 17 EU-DSGVO &ndash; Recht auf L&ouml;schung</h3>
Neu ist ab Mai 2018 auch <a href="https://dsgvo-gesetz.de/art-17-dsgvo/">das Recht auf L&ouml;schung&nbsp;</a>bzw. das &bdquo;Recht auf Vergessenwerden&ldquo;. Unternehmen m&uuml;ssen personenbezogene Daten und angefertigte Kopien in allen Systemen l&ouml;schen. Dies gilt zudem, wenn die Einwilligung zur Datenverarbeitung widerrufen wird. Insbesondere haben Personen das Recht, ihre Daten und Links l&ouml;schen zu lassen, wenn ihre Daten rechtswidrig verarbeitet oder behandelt wurden.
Diese Regelung schafft eines der gr&ouml;&szlig;ten Probleme: Denn gem&auml;&szlig; einer Studie von Compuware k&auml;mpfen Unternehmen mit der Kontrolle ihrer Daten. So sagen 76 Prozent der deutschen Unternehmen, die Komplexit&auml;t moderner IT-Services f&uuml;hre dazu, dass sie nicht immer wissen, wo genau sich Kundendaten befinden. Nur etwas unter zwei Drittel glauben, in der Lage zu sein, alle Daten effizient zu l&ouml;schen. Auch der Wechsel von ehemals monolithischen Anwendungen zu heute eher Microservice-Architekturen und verteilten Datenbanken ist daran schuld.
<h3>Art. 20 EU-DSGVO &ndash; Recht auf Daten&uuml;bertragbarkeit</h3>
Durch das&nbsp;<a href="https://dsgvo-gesetz.de/art-20-dsgvo/">Recht auf Daten&uuml;bertragbarkeit</a>, soll der &bdquo;Lock-In&ldquo; Effekt minimiert werden. Benutzer erhalten durch das Recht, ihre Daten &bdquo;in einem strukturierten, g&auml;ngigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten, und haben das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu &uuml;bermitteln&ldquo;. Der Artikel bestimmt auch, dass der Benutzer die Daten selbst herunterladen kann. Dies bedeutet, dass Unternehmen entsprechende Schnittstellen in ihren personendatenverarbeitenden Systemen einbauen m&uuml;ssen.
<h3>Art. 33 EU-DSGVO Meldung von Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten an die Aufsichtsbeh&ouml;rde</h3>
Laut DSGVO m&uuml;ssen alle Vorg&auml;nge, in denen&nbsp;<a href="https://dsgvo-gesetz.de/art-33-dsgvo/">Dritte unberechtigt</a>&nbsp;Kenntnis der Daten erlangen, innerhalb von 72 Stunden gemeldet werden. Allein der Umfang der Meldung bedeutet einen gro&szlig;en Aufwand innerhalb sehr kurzer Zeit. Nicht genug: Zur Meldung geh&ouml;rt ein umfassender Review, auch wenn Sie die Informationen zur Datenpanne leicht verz&ouml;gert nachreichen d&uuml;rfen. Unter anderem umfasst dieser die Art der Verletzung, wenn m&ouml;glich mit Angabe der Daten-Kategorien, der ungef&auml;hren Zahl der betroffenen Personen und die wahrscheinlichen Folgen der Verletzung. Au&szlig;erdem muss eine Angabe zu den vom Verantwortlichen ergriffenen oder vorgeschlagenen Ma&szlig;nahmen zur Behebung und gegebenenfalls zur Abmilderung ihrer m&ouml;glichen nachteiligen Auswirkungen erfolgen. Allerdings stellt sich in der Praxis die umfangreiche Dokumentation noch nicht einmal als gr&ouml;&szlig;te Herausforderung dar. Noch kritischer ist die Tatsache, dass Datenpannen bei den meisten Unternehmen tage-, wochen- oder gar monatelang unentdeckt bleiben. Der Report &bdquo;M-Trends&ldquo; von FireEye fand heraus, dass sich Hacker durchschnittlich 106 Tage in Unternehmensnetzwerken in der EMEA-Region aufhalten, bevor sie entdeckt werden. Viele Unternehmen sind mit der t&auml;glichen Auswertung der Security-Meldungen &uuml;berfordert.
<h2>Wer flei&szlig;ig ist, wird belohnt</h2>
Apropos Dokumentation: Eine gro&szlig;e &Auml;nderung der EU-DSGVO liegt auf den Rechenschaftspflichten, der &bdquo;Accountability&ldquo;. Sie fordert von Unternehmen, die bestehenden Compliance-Anforderungen um eine genaue Dokumentation von Verarbeitungsprozessen sowie Datenschutzfolgeabsch&auml;tzungen zu erg&auml;nzen. Zudem dreht sich die Beweislast um 180 Grad: So m&uuml;ssen Beh&ouml;rden nicht mehr Verst&ouml;&szlig;e gegen den Datenschutz nachweisen, sondern Sie m&uuml;ssen als Unternehmen belegen, dass Sie die Regeln einhalten.
<h2>Fazit</h2>
Die Novelle birgt viel Diskussionsstoff &ndash; seit ihrem Beschluss und noch mehr je n&auml;her der Tag der Wahrheit r&uuml;ckt. Sie wird von Experten zwar als n&ouml;tig angesehen, da sie endlich ein abschlie&szlig;endes Regelwerk f&uuml;r den europaweiten Datenschutz schafft. Allerdings finden sich an vielen Stellen Grauzonen, die keine finale Rechtssicherheit geben. Vor allem deswegen, weil kaum jemand vollends den Durchblick durch dieses &bdquo;B&uuml;rokratie-Monster&ldquo; hat.
Der Tipp von Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik: Eine ordnungsgem&auml;&szlig;e Umsetzung der EU-DSGVO erfordert funktions&uuml;bergreifende Anstrengungen in jedem Unternehmen. Stellen Sie daf&uuml;r am besten ein Team aus den Bereichen Produkt, Sicherheit, Recht, IT und Datenschutz zusammen. Machen Sie stringent dort weiter, wo Sie gerade sind. Oder beginnen Sie sp&auml;testens jetzt damit, die DSGVO umzusetzen. Informieren Sie sich ausf&uuml;hrlich, bei Unsicherheiten auch bei externen Fachleuten und erarbeiten Sie eine Roadmap.
Es kommt eine Menge Arbeit auf Sie zu.Wir sind zuversichtlich, dass Sie auch diese Herausforderung meistern werden und bis zum 25. Mai 2018 DSGVO-konform aufgestellt sind! Letztlich profitieren wir alle von einem geregelteren Datenschutz!
Wir von Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik helfen Ihnen als Experten gerne bei der Umsetzung der EU-DSGVO. Sprechen Sie uns an!
Wichtiger rechtlicher Hinweis!
Unser Artikel gibt Ihnen einen &Uuml;berblick &uuml;ber wichtige Punkte der DSGVO. Er ist allerdings kein Ersatz f&uuml;r eine Rechtsberatung. F&uuml;r die korrekte Umsetzung aller datenschutzrechtlichen Anforderungen lassen Sie sich am besten von einem Anwalt oder Datenschutzbeauftragten beraten.
<h6>Quellen: <a href="https://dsgvo-gesetz.de/">https://dsgvo-gesetz.de/ </a><a href="https://www.computerwoche.de/a/was-die-datenschutzgrundverordnung-jetzt-erfordert,3329008https://dsgvo-gesetz.de/">https://www.computerwoche.de/a/was-die-datenschutzgrundverordnung-jetzt-erfordert,3329008https://dsgvo-gesetz.de/ </a><a href="http://t3n.de/news/dsgvo-datenschutzgrundverordnung-aenderungen-837794/">http://t3n.de/news/dsgvo-datenschutzgrundverordnung-aenderungen-837794/ </a><a href="http://www.absatzwirtschaft.de/eu-datenschutz-was-sich-durch-die-grundverordnung-fuer-unternehmen-aendert-80365/">http://www.absatzwirtschaft.de/eu-datenschutz-was-sich-durch-die-grundverordnung-fuer-unternehmen-aendert-80365/ </a><a href="http://www.searchsecurity.de/lernprogramm/EU-Datenschutz-Grundverordnung-Was-sich-fuer-Unternehmen-aendert">http://www.searchsecurity.de/lernprogramm/EU-Datenschutz-Grundverordnung-Was-sich-fuer-Unternehmen-aendert http://www.alsbih.com/management/die-eu-dsgvo-verstehen-und-richtig-umsetzen/</a></h6>
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Der Stichtag rückt näher: Ist Ihr Unternehmen schon DSGVO-ready?

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Unsere Facebook-Community w&auml;chst und w&auml;chst&hellip; Und damit das noch schneller geht, vers&uuml;&szlig;en wir Ihnen das Liken unserer Facebook Seite mit zwei Kinogutscheinen f&uuml;r den Cinedom. Unser Ziel: 60 Likes in der n&auml;chsten Woche! Das w&auml;re ganz gro&szlig;es Kino, wenn uns das gelingen w&uuml;rde! Kommentieren Sie gerne noch, wen Sie gerne mitnehmen w&uuml;rden und warum. Wir benachrichtigen den Gewinner per PN. Viel Gl&uuml;ck!
Teilnahmebedingungen: 
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<li>Das Gewinnspiel startet am 13.04.2018 und endet am 19.04.2018 um 12.00 Uhr.</li>
<li>Der Gewinner wird von uns ermittelt und am 19.04.2018 (ca. 13.00 Uhr) von der Social-Media-Redaktion der SLD GmbH und Co. KG via privater Nachricht auf Facebook kontaktiert.</li>
<li>Die Karten werden bei der Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik GmbH hinterlegt. Die genaue Abholzeit wird per PN oder auch pers&ouml;nlich per Anruf ausgemacht. Sch&ouml;n w&auml;re es, wenn der Gewinner ein zwei Fotos im Cinedom f&uuml;r die Verwendung auf Facebook machen w&uuml;rde.</li>
<li>Teilnehmen darf jeder, der &uuml;ber 14 Jahre alt und wohnhaft in Deutschland ist.</li>
<li>Der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen der Sch&ouml;nsee Loosen Datentechnik GmbH &amp; Co. KG beeintr&auml;chtigen nicht den Ausgang des Gewinnspiels.</li>
<li>Jeder Teilnehmer/in, der am Gewinnspiel teilnimmt, erteilt eine vollst&auml;ndige Freistellung von Facebook.</li>
<li>Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterst&uuml;tzt oder organisiert.</li>
<li>Der Veranstalter haftet in keiner Form f&uuml;r mittelbare oder unmittelbare Sch&auml;den, die sich aus der Teilnahme an der Aktion ergeben.</li>
<li>Soweit im Rahmen der Aktion personenbezogene Daten von Teilnehmern erfasst werden, werden diese vom Veranstalter ausschlie&szlig;lich zum Zwecke der Durchf&uuml;hrung der Aktion erhoben, verarbeitet und genutzt.</li>
<li>Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.</li>
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Foto: cinedom
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